Da würde ich dir auf jeden Fall "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" von Gregory Mankiw empfehlen. Mankiw ist Professor in Harvard. Das Buch hat den großen Vorteil, dass es aus dem Englischen übersetzt ist. Amerikaner und Engländer schreiben nämlich auch wissenschaftliche Texte so, dass es nicht unmöglich ist, sie zu verstehen. Mein Eindruck war immer, dass das im Deutschen gar nicht so selbstverständlich ist.

Ich habe selbst Wirtschaft studiert, und mir hat das Buch während des Studiums sehr geholfen. Es macht sogar ziemlich Spaß, das zu lesen. Das würde ich mir vielleicht einfach mal durchlesen und dann mit BWL-Büchern weitermachen.

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Wenn du von deinem Kumpel Peter noch zehn Euro kriegst, aber nicht so richtig daran glaubt, dass er dir die Kohle zurückzahlt oder jetzt schnell Geld brauchst, könntest du deinem anderen Kumpel Bernd anbieten, dass er sich die zehn Euro von Peter zurückholen kann, allerdings nur, wenn er dir acht Euro gibt. Dann hättest du die Forderung an Bernd verkauft. Das ist Factoring.

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Vielleicht ein sehr subjektiver Eindruck, aber bei den Ruhr Nachrichten - da arbeite ich - haben Bewerbungen, die auf Papier ankommen, schon direkt schlechtere Karten als gut gemachte pdf-Dateien mit dem ganzen Online-Pipapo. Ich würde also auf Papier komplett verzichten, denn das ist ja auch der unweigerliche Trend in den Redaktionen. Am besten gleich in der Bewerbung zeigen, dass man auch etwas davon versteht, wie man Infos im Netz vermittelt. Da stört die DVD sogar etwas. Besser: Videos, Arbeitsproben und alles, was die pdf-Datei zu groß machen würde, einfach verlinken.

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Betrug würde ich's nicht nennen, aber einige Geschäfte vergessen glaub ich, dass sie selbst sich irgendwann überlegt haben, den Rabatt zu gewähren.

Ich hab mal irgendwann einen Restaurant-Gutschein gekauft, da fühlte ich mich ein wenig wie ein Bittsteller, als ich ihn dann einlösen wollte. Nachher saß ich am Tisch vor dem Eingang - offenbar dem schlechtesten Platz im Restaurant. Das war wohl der Hinweise darauf, dass es zum reduzierten Preis auch nicht den vollen Service gibt.

Anderes Erlebnis aus einer Chocolatrice in Münster: Das Angebot war: ein Stück Kuchen und ein Getränke zur Hälfte des Preises oder so. Die Leute waren ebenfalls nicht so begeistert, als ich den Gutschein auch noch einlösen wollte. Ich hatte die Wahl zwischen zwei Stückchen Kuchen aus der billigsten Kategorie. Und als ich am Ende ausgerechnet hab, wie viel ich gespart hab, kam null raus.

Es liegt aber wohl immer daran, was die Leute sich von der Sache erhoffen. Zwei, drei Mal hatte ich echt Glück. Auch das war ein Restaurant. Da waren die Leute ganz glücklich, dass sie 'n bisschen für sich werben konnten. Das Essen war super. Und da war ich dann auch noch ein zweites Mal.

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Die Industrie- und Handelskammer in deiner Region kann dir das sagen. Denen würde ich mal eine Mail schreiben.

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Normalerweise werden die Verträge um zwei Jahre verlängert. Stell dich also besser auf Februar 2013 ein.

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