Wenn man auf den Luxus eines ICE-Sitzplatzes und einer verkürzten Reisezeit verzichten kann, dann bezahlt man weniger als die Hälfte. Für Spontanfahrer sind die meisten Bahn Angebote zugegebener Maßen nicht brauchbar. Aber wer im Voraus plant und ein bisschen von seiner Flexibilität aufgeben kann, der kann unter Umständen recht billig reisen.
Ziehen wir mal das gute alte wiktionary zu Rate steht da Folgendes:
Es gibt zahlreiche Theorien über die Herkunft des Wortes Cocktail, das übersetzt „Hahnenschwanz“ bedeutet. Eine davon handelt davon, dass früher in den USA oft zum Zeitvertreib Hahnenkämpfe ausgetragen wurden. Dort trank man verschiedene Getränke, die allgemein dann „Cocktail“ genannt wurden (man trank auf den Schwanz des Hahns).
Wie sagte unser allseitsbeliebter Struvel-Frisuren-Wissenschafler einmal: „Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Aber wenn das Universum wirklich unendlich ist, würde wohl am Rand ein Schild stehen, auf dem geschrieben wurde: "Bitte verlassen Sie diesen Raum so, wie sie ihn gern vorfinden würden" (Das ist auch ein Zitat, leider weiß ich nicht mehr woher es stammt...ärgerlich)
Diese Frage habe ich mal einem Steuerberaterfreund gefragt und seine Antwort war in etwa die Folgende: Es gibt zwei Lohnsätze: Einmal den Monatssatz (400€) und einmal einen Jahressatz (leider habe ich die genauen Zahlen nicht parat). Daraus folgt: man kann den Monatslohn überschrieten, solange man sich an den Höchstwert im Jahr hält. Diese Angaben sind aber wie immer ohne Gewähr ;)
Ein Bachelor-Studiengang ist ein sehr verschultes System. Im Gegensatz zum good-old Diplom, hat man weniger Freiheiten. Der Studenplan ist fast vollständig vorgegeben. Die einzigen Wahlmöglichkeiten sind meist die Seminare (man wählt z.B. eines aus 4 Angeboten). Prüfungen werden auch öfter geschrieben. Bei uns bedeutet das: am Ende jeden Semesters. Du wirst auch in jeder Vorlesung deine Mitstudenten des ersten Tages sehen. (Es sei denn, es springen welche ab) Die angesprochenen Creditpoints ist eine Bewertungseinheit die nach Leistungsstunden abgerechnet wird (aufpassen: sie sind keine Wertungspunkte). Einfaches Beispiel: die Dozenten gehen davon aus, dass du immer fleißig warst, immer an der Vorlesung teilgenommen hast und die Literatur gelesen hast. Dafür gibt es am Ende des Semesters pauschal oder nach bestandener Prüfung (kommt auf die Veranstaltung an) eine bestimmte Anzahl Creditpoints gutgeschrieben. Wenn du fleißig alle gesammelt hast, gilt dein Studium als bestanden. So einfach geht das ;)
Eine gute Anlaufstelle war damals das Hochschulranking der Zeit: http://ranking.zeit.de/che10/CHE Auf der Seite erfährt man einiges über die Universitäten, ihre Lehrstühle und deren Ruf in der Welt des Studententums. Auch Studiengänge werden meines Wissens dort näher erläutert. Und wenn nicht, dann hilft immer eine (fast) beliebige Uni-Seite aus. Unter "Studienangebot" wird meist sehr detailreich auf den gewünschten Studiengang eingegangen.