Ich denke, du musst an deinem Selbstbewusstsein arbeiten. Freunde sind schön und gut, aber richtig glücklich können sie einen auch nicht machen, denn das muss von innen heraus kommen.

Ich glaube das wichtigste, ist es mit sich selbst zufrieden zu werden, sonst besteht die Gefahr, dass man sein ganzes Leben nach Selbstbestätigung von anderen sucht, und dies führt zu Enttäuschungen.

Also, tue was dir Spaß macht, strebe nach deinen Träumen, überwinde deine Ängste, das macht selbstbewusst, denn es gibt deinem Leben einen Sinn. Du wirst dich nicht mehr so einsam fühlen, auch wenn gerade keiner bei dir ist. Und wenn du mit Freunden bist, ist es viel schöner, weil du mit  ein wenig Selbstbewusstsein lockerer mit ihnen sein kannst.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Alles ist Energie in Schwingung. Gamma Zerfall, ist sozusagen, Licht mit extrem hoher Frequenz und hoher Energie, somit extrem energiereich und nicht sichtbar.

Auch eine Masse, z.B ein Atom ist in Wirklichkeit reine Energie, in einer gewissen geometrischen Form angeordnet, mit einer sehr hohen Energiedichte, weshalb es fest erscheint. Doch tatsächlich ist es nur ein dichtes Energiefeld, das mit seiner Umwelt interagiert.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

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Nach meiner Erfahrung, gibt es dafür eine Funktion wie 'Düsen reinigen', danach sollte es wieder gehen :)

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Fange an, die Sachen, die du sowieso schon machst, mehr zu genießen. So wirst du glücklicher, und dann kommen einem auch leichter Ideen für andere spaßige Aktivitäten.

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Es existiert nur die Gegenwart. Alle Erinnerungen an Vergangenheit und Zukunft passieren in der Gegenwart.

Sobald die Zukunft eintritt, wird es die Gegenwart sein. 

Es gibt nur die Gegenwart. Was wir als Zeit erleben, ist alles die Gegenwart, aber sozusagen aus einer anderen Perspektive.

Du kannst dir ein Zeitstrahl vorstellen, mit allem, was seit Beginn des Universums passiert ist, passiert sein könnte, passieren könnte. All dies existiert bereits und ist sozusagen zugänglich und einsichtbar von der 5. Dimension. 

Wir leben in einer 4 dimensionalen Welt, mit 3 Raum Dimensionen und 1 Zeit Dimension. Und wir sehen in jedem Moment die 'Raumzeit' aus einer anderen Perspektive, und erfahren somit die Zeit, obwohl sie in Wirklichkeit bereits als Gegenwart existiert.

Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären

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Woran kann das liegen, was ist mit mir los?

Hallo Community, und zwar habe ich in den letzten Wochen eine Entwicklung bei mir wahrgenommen, die mich nicht direkt beunruhigt, aber mir doch recht seltsam erscheint. "Früher", also vor einigen Wochen war ich jemand, der beim Wort "Philosophie" angefangen hat zu lachen, nach dem Motto: "Wen juckt der Dreck." Allerdings stelle ich mir in letzter Zeit sehr viele philosophische Fragen, auch solche, die mich nie interessiert haben. Geschichte war immer ein Fach, was ich ganz cool fand, aber mehr war das auch nicht. Ich ging zur Schule, hab den Geschichts-Unterricht abgesessen, bisschen mitgemacht und gut war. Jetzt denke ich irgendwie tatsächlich teilweise zu Hause über historische Ereignisse genau nach. Das selbe gilt für Erdkunde. Auch in Mathe habe ich eine sehr komische Entwicklung hinter mir. Ich war eigentlich immer jemand, der Mathe total gehasst hat, auch nach dem Motto "Unnötiger Müll, den keiner braucht." Jetzt ist das irgendwie komplett anders. Seit einigen Tagen blättere ich wirklich ab und zu mal durch mein Mathe-Buch und schaue mir aus Interesse an, was so als nächstes für Themen drankommen. Schach hat mich nie wirklich besonders interessiert. Klar, ab und zu mal eine Partie mit dem Vater gespielt, aber das war vielleicht einmal in einem Monat. Und jetzt denke ich fast täglich über Schach nach und spiele es mit einem Klassenkameraden auch unfassbar gerne! Weiteres "Phänomen": Ich habe mit 7 Jahren angefangen Klavier zu spielen, das ca. 6 Jahre lang gemacht. Nie unfassbar gerne, aber es gab schlimmeres und da die Eltern sowieso dafür waren, dass ich Klavier spiele, habe ich es gemacht. Danach aufgehört, jetzt seit knapp 3 Jahren nicht mehr gespielt. Gestern bin ich zufällig (obwohl ich mir da nicht einmal mehr sicher bin...) auf ein Video gestoßen, wo ein Mann ein wirklich schönes Klavierstück spielt. Auf einmal hatte ich wieder total Lust Klavier zu spielen! 3 Jahre lang das Klavier im Wohnzimmer nicht angerührt und jetzt auf einmal wieder total Lust bekommen! Ich habe mich schon immer für das Universum, den Kosmos, Sterne usw. faszinieren können, doch gestern habe ich beim Gang zur Toilette aus dem Fenster den Mond gesehen, bin in mein Zimmer, habe mein Fernglas herausgekramt und habe angefangen, den Mond zu beobachten. Gerade eben das gleiche. Ich weiß wirklich nicht woran das liegt, vor allem weil ich "früher" jemand war, dem irgendwie alles so bisschen egal war und einen "Scheiß" aufs Leben gegeben hat, aber seit den besagten Wochen ist irgendwie alles anders... Meine Mentalität hat sich irgendwie total verändert und die oben genannten Sachen sind mir aufgefallen...

Danke für das Lesen und ich hoffe wirklich, eine halbwegs aussagekräftige Antwort zu bekommen, da ich diese Veränderung bei mir mehr als eigenartig finde. Ich finde das nicht wirklich schlimm, da es sicherlich nicht schadet, im Mathe-Buch rumzublättern, aber wie gesagt: Normal ist das irgendwie bisher nicht bei mir gewesen.

Lieben Gruß, Lucas

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Der Mensch ist von Natur aus wissbegierig. Aber diese Lust aufs Lernen wird durch die Schule zerstört, denn sie zwingt einen, Dinge zu lernen die einen nicht interessieren. Und selbst wenn es einen interessiert, wird der Unterricht so langweilig gestaltet, das man irgendwann glaubt, dass es das Fach selbst ist, das einen langweilt.

In Wirklichkeit macht Lernen Spaß, jedoch nur aus eigenem Antrieb heraus, und nicht als Zwang. Und man sollte immer lernen. Denn Wissen ist tatsächlich Macht. Wenn du etwas erreichen willst, oder anderen helfen. Dann musst du dich auf einem Gebiet deiner Wahl weiterbilden, und du kannst dich mit anderen Interessierten austauschen

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Ungefähr gleich. Welche Sprache hast du mehr Lust zu lernen? Entscheide dich für diese. Mit Spaß lernt sich leichter.

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Manche Menschen sind eben so, und sie verhalten sich nur gemein, weil sie mit ihrem eigenen Leben unzufrieden.

Die Kunst ist, sich davon nicht runterziehen zu lassen. Da wäre Mitleid wohl eher angebracht ;) Du wirst merken, dass es dich in diesem Licht dann gar nicht mehr so arg stört, wenn das nochmal passiert :)

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Ja definitv. Was du da entdeckt hast, ist etwas sehr nützliches und hilfreich.

Du kannst dir zum Beispiel auch vorstellen, wie sich eine berühmte, oder reiche Person fühlt, oder irgendeines deiner Vorbilder. Dadurch nimmst du dann immer mehr die Perspektive eines bestimmten Menschen ein, und verstehst dann auch besser warum sie tut was sie tut, wie sie denkt, und warum sie dort ist, wo sie ist.

Denn nach meiner Erfahrung ist, der Grund, warum jemand der ist, wer er ist, aufgrund seines Denkens, sein Handeln, und seiner Perspektive zum Leben.

So kannst du dich auch gut in andere hineinversetzen und sie besser verstehen, weil bestimmte Aussagen oder Handlungen mit bestimmten Gedankenprozessen verknüpft sind, wodurch man dann oft auch unausgesprochen Rückschlüsse auf das Leben der anderen Person ziehen kann.

Die Erklärung dafür ist meiner Ansicht nach, dass unsere Gedanken nicht wirklich unsere sind, unser Gehirn sie aber empfängt. Und welche Gedanken wir empfangen, hängt davon ab, wer wir sind. Und das hängt davon ab, auf was wir uns fokusieren.

Bsp: Jemand hält sich für eine Person, die schnell Lösungen zu Problemen findet: Weil er also sich also auf eine schnelle Problemlösung fokusiert, kommen im direkt Gedanken die dem entsprechen, und so findet er schnell Lösungen.

Ein anderer hält sich selbst für blöd und glaubt es: Weil er zu sehr auf seine "Blödheit" fokusiert ist, kommen ihm nur Gedanken, die seine Blödheit bestätigen, und auf eine schlaue Idee wartet er vergebens.

Wenn du dich also in die andere Person reinversetzt, 'wirst' du also ein Stück weit zu dieser Person, und denkst etwas mehr wie sie denkt, und verstehst sie somit auch besser.

Deswegen funktioniert das Gehirn meiner Meinung nach eher wie ein Empfänger, was dies möglich macht. Die Wellenlänge auf der wir empfangen, ist prinzipiell das Gefühl das wir in diesem Moment haben. Deswegen sollten wir auch gut darauf aufpassen was wir von uns selbst denken. Und unser Gehirn auf ein angenehmere Frequenz einzustellen ;)

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Ja kann man. 

Dagegen tun kann man, dass man Dinge macht, die einem selbst Spaß machen, und zufrieden sein im Wissen, dass es dem anderen gut geht. Und wann immer verlangen besteht, mal bei dem anderen melden. Aber in gesundem Maße :) Alles Gute

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Jeder hat seine eigene Uhr. Ein Zug mit annähernder Lichtgeschwindigkeit erfährt mehr Raum, dafür weniger Zeit. Das bedeutet dass wenn er anhält, ist er sozusagen in die Zukunft gereist, weil er z.B 2h in nur 1 min vorbeifliegen sieht!

Für den außenstehenden vergeht im Zug selbst alles in Zeitlupe, und es dauert in diesem Beispiel 2 Stunden, bis im Zug 1 Minute vergeht.

Wenn der Zug nun anhält, sind die Passagiere im Zug nur 1min gealtert. Und die Außenstehenden 2 Stunden.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

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Ja, sei nicht so wählerisch, es gibt immer etwas auszusetzen, keiner ist perfekt. Sieh es als großzügige Geste deinerseits, dass du bereit bist, etwas mit jemand anderem zu tun. Sei großzügiger gegenüber anderen, und beurteile sie nicht so schnell. Du bist auch nicht perfekt, und wenn du wirklich selbstbewusst wärst, dann würdest du auch nicht so nach den Makeln anderer suchen, sondern nach ihren guten Seiten und dann wirst du merken zu wem du dich wirklich angezogen fühlst und zu wem nicht.

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Folge deinem inneren Gefühl, tue was dir Spaß macht, glaube an dich selbst...liebe andere und auch dich selbst.

Soweit so gut, kennt man ja...

Tatsächlich läuft alles darauf hinaus wie man denkt, klingt für den ein oder anderen vielleicht zu simpel, ist aber meiner Meinung nach der Schlüssel.

Tatsächlich ist nichts was passiert gut oder schlecht, aber man kann mit Freude oder mit Hass/Angst darauf reagieren. Und es ist eine Entscheidung. Der Haken ist, dass das meiste total unbewusst geschieht, und wir somit gefühlt kaum Kontrolle haben, wie wir reagieren.

Wenn man jedoch anfängt, bewusst optimistischer zu werden, ist man nicht nur glücklicher, öffnet man sich selbst zu all den Möglichkeiten, und den Lösungen zu Problemen, die ein Pessimist vor lauter nörgeln gar nicht sieht!

Ein anderer Punkt, ist es, großzügiger zu werden, und zwar aus gutem Willen, nicht aus Pflichtgefühl! Man wird merken, dass wahrer Wert im Geben liegt, nicht im Nehmen. Und je mehr man gibt, desto mehr kriegt man auch wieder zurück, und zwar ganz automatisch.

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Hey,

Ich kenne das Gefühl genau. Und wenn ich eins gelernt habe, dann dass man immer seinem inneren Gefühl folgen sollte, egal was andere sagen.

Wenn man realistisch ist, wird das System eh nicht mehr so lange halten. Denn wenn du 70 bist, wird es einfach nicht genügend Geld für die ganzen Rentner geben. Das ist zum Scheitern verurteilt. Diese Art von Sicherheit ist eine Illusion. Keiner kann soweit in die Zukunft sehen, und gerade heutzutage, leben wir in einer Zeit mit großen Veränderungen.

Und wie du gut erkannt hast, macht es wenig Sinn, sich abzumühen und zu Leiden, nur um eines Tages dadurch "glücklich" zu werden. Das ist ein Irrsinn dieser Zeit. Nur weil man es "geschafft" hat und eine gute Karriere macht, ist man noch lange nicht glücklich, wenn einem seine Arbeit keine Spaß macht.

Ich geb dir den Tipp, höre auf die Menschen, die dort sind, wo du sein gerne sein möchtest. Man kann z.B auch ohne viel Geld reisen, vielleicht willst du aber auch unternehmerisch was machen, denn ich schätze mal du ziehst das Risiko der Sicherheit vor. Es gibt viele Möglichkeiten, schaue mal ein bisschen außerhalb der Box, was man so machen kann.

Außerdem höre auf dein inneres Gefühl, denn wenn dir etwas Spaß macht, ist es der beste Weg gut darin zu werden, und wenn du etwas außergewöhnlich gut kannst, lässt es sich auch oft zu Geld machen.

Schau einfach Ausschau nach Alternativen, denn es gibt sie. Geh trotzdem zur Schule, denn so ersparst du dir eine Menge Ärger ;) Aber gehe hin mit der Entschlossenheit, dass du nicht nur dass machen wirst, was jeder sagt, sondern deinen Weg finden wirst, und eines Tages dein Leben mit Sachen verbringen wirst, die dich begeistern. Man kann alles schaffen, aber man muss an sich glauben. Nicht-an-sich-glauben ist nämlich genau der Grund, warum die meisten sich gezwungen fühlen, den 'normalen' Weg zu gehen, obwohl sie ihn hassen. 

Alles Gute und noch viel Erfolg

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Schaffen kannst du es auf jeden Fall, wenn du es willst. Jedoch muss dir klar sein, dass um ein vielfaches mehr Arbeit wird, als der Realschulabschluss.

Vielleicht willst du aber lieber eine Ausbildung machen? Die Entscheidung liegt bei dir. 

Die wichtigste Frage ist also, ob du es wirklich machen willst? Denn wenn du dich anstrengst, kannst du alles schaffen.

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Windhose.

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Möglicherweise sind da unbewusste Gedankenprozesse, weshalb du es nicht kontrollieren kannst. Ich glaube, dass du vielleicht Ängste oder alte Erlebnisse, mit dir trägst, die du noch nicht verarbeitet hast, die dann als Ticks sichtbar werden.

Mein Tipp: geh auf deine Ängste oder unangenehme Erinnerungen zu und laufe nicht von ihnen weg. Hört sich leichter an als es ist, ich weiß ;)

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Du gefällst ihr, aber offenbar nicht genug für mehr als Freundschaft. Je mehr du versuchst ihr zu gefallen, desto weniger attraktiv wirst du auf sie wirken.

Stattdessen, mach ihr klar, dass du es akzeptierst wenn sie nur Freundschaft will. Gleichzeitig, pimpe dein eigenes Leben auf, und mache coole Sachen, das wirkt unheimlich attraktiv. Und wenn sie merkt, dass du viel cooler bist als früher, wirst du ihr auch wieder mehr gefallen.

Alsoo zusammengefasst, es gibt keinen Trick, aber du musst einfach ein eine Art von Typ werden, der ihr gefallen könnte. Es ist möglich.

Alles Gute

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