Sowas hat immer ganz unterschiedliche Ursachen. Viele Menschen sprechen auch mit sich selbst, ohne ein vermeintliches Gegenüber zu haben. Ältere Menschen sprechen manchmal die Schritte durch, die sie als nächstes tun, weil es ihnen dann leichter fällt, ihr Leben zu bewältigen, manche Menschen sprechen aus Einsamkeit mit sich selbst, wieder andere weil es ihnen dann leichter fällt, ihre Gedanken zu sortieren. Daran ist ja auch noch nichts verwerflich - vorher lautlose Gedanken werden eben nur etwas lauter.

Die meisten Menschen, die mit ihrer Mutter reden und dabei ihrer Lampe zugewandt sind, werden aber sicher entweder wirklich glauben, dass sie die tote Mutter vor sich haben oder aber sie sprechen, weil sie glauben, dass ihre Mutter sie hört (im Himmel, wo auch immer).

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Die Kelten kannten sehr ästethische und ausdrucksstarke Symbole. Mir fiele da zum Beispiel der Donnerkeilknoten ein, ein Zeichen für geistige Stärke und körperliche Vitalität oder auch das Triskell, das für innere Ausgeglichenheit steht. Man könnte das ja auch je nach Geschmack noch ein bisschen abstrahieren.

Weiter unten gibt's zwei Beispielbilder.

lg ;)

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