Zwangsstörung oder andere Persönlichkeitsstörung?
Ich (M21) bin nun seit 3 Monaten in einer Phase die sehr unangenehm ist. Seit der Trennung sind mir sehr viele offene Fragen geblieben. Ich war beim Psychologen sehr Zeitnah und er meinte ich hätte da nichts zu befürchten und ich gebe ein gesundes Bild ab, nichts auffälliges also. Da dachte ich mir dann auch "hey das legt sich jetzt wieder, das braucht halt Zeit". Nun nennenswert wäre jetzt dass meine Exfreundin (sie hatte Zwangsstörungen), meine Kollegin ist und daher ziemlich schnell beschlossen habe ein besserer Mensch zu werden. Viel Fitness, mehr Verantwortung und einfach dieses Bild abgeben, dass mich alles stärker gemacht hat. Nun jetzt bin bei dem Punkt, dass ich viel Kaugummi kaue um meine Jawline zu formen (was soll der Bullshit, das hatte mich noch nie interessiert viel mehr war es mir egal was andere denken). Was ich wohl kaum bemerkt habe ist, dass ich mich so sehr zurückgezogen hatte, kaum bis garnicht mit Leuten etwas mache und immer unglücklicher werde. Ich esse 4000-6000 kcal und bin so fokussiert auf mein äußeres dass es fast krankhaft wirkt. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich nen miesen LSD-Trip, welcher mich mehr und mehr an alles unverarbeitete errinnerte, weshalb ich das erstmal eingestellt habe. Mir ist damit aber auch klar, dass etwas nicht in Ordnung ist und ich Hilfe aufsuchen sollte. achja meine Ex fehlt mir sehr und ich muss sie die ganze Zeit anschauen, lol, ich weiß aber auch Zeitgleich, dass ich mit ihr garantiert nicht nochmal zusammen kommen sollte. In 4 Monaten studiere ich auch und wäre somit auch erstmal Weg und es würde sich nicht rentieren die Stelle zu wechseln (großer Aufwand). Was meint ihr?