Ist zwar stark pauschalisiert, aber grob kann man sagen, dass es sich bei Politikwissenschaften eben hauptsächlich im Politik handelt, bei Geschichte eben noch Faktoren, wie Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Rechtsgeschichte etc. reinspielen. Also Geschichte ist breiter aufgestellt und behandelt auch eine größere Zeitspanne, wobei man Politk auch schon 1000 v. Chr. untersuchen könnte. Beruflich sieht es bei beiden Studiengängen nicht gerade gut aus.

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Es gibt Abstufungen, also Gymnasium mit Sekundarstufe I bzw. II. Wenn man das macht, dann fängt man bei A13 an und es geht dann bis A14, wobei es bei jeder Besoldungsklasse noch verschiedene Stufen gibt, die in einem festen Jahreszeitrahmen erhöht werden.

A13 wäre dann 3.780 € Brutto und Stufe 8 A14 5.286 €. Ist nicht exakt, da sich die Besoldung von Jahr zu Jahr ändern kann, aber natürlich nicht grundlegend.

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Ich selbst hab noch das große Latinum gemacht in der Schule. Das bekommt man, wenn man Latein gewählt hat (in der 6.) und das dann bis zum Abitur weitergemacht hab. Wenn man dann mindestens 5 Punkte hat, hat man das große Latinum.

Das große Latinum als solches wird nicht mehr gefordert, "nur" noch das Latinum, wie ein paar schon gesagt haben.

Spannend am Latein in der Oberstufe war halt unter anderem, die gezielte Behandlung von römischer Literatur und der Interpretation solcher. Also, ich hab Latein weitergemacht, weil es spannend war und nicht weil ich es für irgendetwas brauchen würde. Hätte es auch guten Gewissens abwählen können :)

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