Ich würde gerne mit meinem jetzigen Freund zusammen sein und trotzdem mit anderen Männeren schlafen können. Ich liebe ihn trotzdem. Er würde das nur nie akzeptieren habe auch noch nicht mit ihm über dieses Thema gesprochen.
Auf der anderen Seite habe ich Angst, dass man sich trotzdem verliert. Ja es liegt wohl nicht in der menschlichhen Natur monogam zu sein aber was ist dann mit dem Vertrauen, sich verstehen, geborgen fühlen in einer jahrelangen Beziehung? Das will der Mensch doch auch? Wenn er einen Seelenverwadten braucht zum reden? Der Mensch der nicht monogam lebt (also in beidseitigem Einverständnis in einer offenen Beziehung) muss doch ständig mit der Angst leben, dass sein Patner sich verliebt? Also das durch die ständigen ''nur sexuellen'' Kontakte neue Liebe zu jdm anderen ensteht?
Wie seht ihr das? Gibt es hier Menschen die in einer polygamen Beziehung leben und etwas dazu schreiben können?