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Werde ich von einer Fahrschule abgezockt?

Ich hab 26 Fahrstunden hinter mir inkusive den Überlandfahrten hinter mir.

Seit der 16. ungefähr lerne ich kaum noch wertvolle Sachen dazu. Einparken klappt vorwärts und rückwärts. Spurhalten is kein Problem mehr genau so wie die Verkehrsbeobachtung. Sicher hier und da schleich sich ein kleiner Fehler ein. Aber das sind dann eher so "als ich hätte das so gemacht aber das is okay" Sachen.

Ich weiß nichtmal wann er das letzte Mal eingegriffen hat. Ab und zu gibt er mir dann mal nen Rat, nach ner etwas längeren Ruhephase in der er gar nicht redet und mich einfach fahren lässt. Auf die Frage ob ich denn was falsch gemacht hätte (weil ich mich ja frage warum er das den jetzt sagt) kommt dann "Nene alles gut ich sags ja nur".

Ich hab schon fast das Gefühl, dass er auf nen etwas gröberen Fehler von mir wartet um dann sagen zu können "Ne für die Sonderfahrten bist du noch zu schlecht!". Klar ich schätze mal das is auch irgendwie nen Job, aber ich mache nunmal keine größeren Fehler mehr. Dieser Gedanke führt auch dazu das ich durchgehend super angespannt bin und nicht einfach mal locker und gelassen fahren kann

Da das natürlich mega auf das Ersparte und auf die Motivation geht mag ich es nicht gern ne Fahrstunde zu haben die im Prinzip "nutzlos" ist.

Soll ich da vielleicht mal selber fragen wann wir die Nacht-und Autobahnfahrten machen können bzw. wann es für mich Richtung Prüfung geht?
Musstet ihr euren Fahrlehrer auch von euch aus darum bitten oder wie lief das ab?

Hab später noch ne Doppelstunde und da könnte ich eventuell mal selber nachfragen. Fühlt sich aber im Moment so an als wollte man mir einfach mehr Fahrten an den hals hängen.

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Mach schnell den Lappen und eröffne dann selbst eine Fahrschule.

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