uten Morgen,
meine Tochter ist seit 3 Monaten mit Kuturwerke da und es ist die Hölle. Das liegt daran, dass Kulturwerke wie auch andere deutsche Anbieter mit dem US-Partner ICES. Der lässt de facto keinen Gastelternwechsel zu, auch in Extruten Morgen,
meine Tochter ist seit 3 Monaten mit Kulturwerke da und es ist die Hölle. Das liegt daran, dass Kulturwerke wie auch andere deutsche Anbieter mit dem US-Partner ICES. Der lässt de facto keinen Gastelternwechsel zu, auch in Extremfällen zu. Unsere Tochter und ihre norwegische Gastschwester hatten ab 18 Uhr Essverbot bekommen, weil meine Tochter abends um 21:30 Uhr einen Teller in den Schrank geräumt hatte, und dabei die Schranktür etwas lauter war. Die Gasteltern entschieden, ab 18 Uhr darf keiner mehr in der Küche tätig sein, daher Verbot, auch nicht im Zimmer. Meine Tochter hat geweint, gesagt, sie müsse abends essen dürfen, aber no way. Der local corrdinator hat hier zu den Gasteltern gehalten. es ist sehr sehr viel mehr passiert. Letztendlich haben sie Johanna unter Druck gesetzt. Meine Tochter konnte nicht mehr richtig schlafen, hatte dauerhaft Kopf- und Bauchschmerzen... Kulturwerke wusste, dass ICes den Gastelternwechsel selbst in solchen Fällen verweigert, Sie haben sich auch 1000 fach entschuldigt und konnten das Verhalten des Partners nicht versthen, dennoch arbeiten sie mit Ihnen zusammen. Als junges Mädchen ganz alleine vor Ort ist es echt heftig. Deine eltern haben keine Möglichkeit etwas zu ändern, auch nicht über den deutschen Anbieter, der kann auch gar nichts machen. Die Gasteltern und der US-Partner hat das alleine Sagen, wenn der US-Partner ICES ist.
Letztendlich mit viel Kampf kam es zum Gastelternwechel, Johanna musste aber auch die Schule nach 2 Monaten wechseln ... Seit 1 Monat sitzt sie zuhause, starrt die Wand den ganzen Tag an, weil ICES und der local coordinator es bis heute aufgrund offensichtlicher Fehler nicht geschafft haben, sie in der Schule anzumelden. Sie will jetzt noch eine Woche warten und dann geht es nach 3 Horrormonaten zurück. Die Norwegerin hatte mehr Glück, weil sie nicht über ICES dort war.