Meine Frau und Ihre Schwester haben damals einen Fehler begannen und haben ohne Prüfung ein Erbe angetreten. Leider waren es Schulden. Damals wurde eine geringere Zahlung zwischen ihrer Schwester und des Inkassobüros vereinbart. Denn damals wurde nur die Schwester zur Begleichung der Schulden angeschrieben. Und eigentlich war für uns die Angelegenheit beendet. Genauer wortlaut in der damaligen Vereinbarung: "Die Forderung ist mit der Zahlung eines Betrages in Höhe von ... erledigt. Mit Zahlungseingang des genannten Betrages verzichtet unser Auftraggeber auf die weitergehenden Ansprüche in dieser Sache ... Diese Zahlung gilt nur Ihnen gegenüber und hat keine Auswirkungen auf etwaige Zahlungsverpflichtungen Dritter. Die Gesamtfälligkeit der Forderung bleibt davon unberührt". Der Betrag wurde überwiesen. Nun nach einem Jahr hat meine Frau ein Schreiben mit der Forderung von der selben Inkassofirma bekommen. Der Betrag passt zu 99% zu der Differenz mit der Vereinbarung von damals. Genauer Wortlaut: "... wir zeigen hiermit die Vertretung des oben genannten Gläubigers an ... Die verstorbene Person hatte bei unserer Mandatschaft noch eine Forderung in Höhe von ..." Wie sieht es nun für uns aus? Ist es verzwickt oder eindeutig? Denn die letzten beiden Sätze in der damaligen Vereinbarung bereiten mir Kopfzerbrechen.

Hallo, wir ziehen demnächst um. Unser Haus hat einen Kabelanschluss von Primacom, den wir in Zukunft auch nutzen möchten/müssen. Außerdem haben wir ein Sky-Abo (derzeit Sat) mit Festplattenreceiver. Dass wir bei Sky einen neuen Receiver für Kabel bestellen müssen, ist klar. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es ja von Primacom dann auch einen Receiver mit smartcard. Wie funktioniert das dann genau? Im Schlafzimmer gibt es einen weiteren TV-Anschluss, den wir auch nutzen möchten. Benötige ich dann hier auch noch mal einen Receiver? Ich meine mich zu erinnern, dass man früher für Kabel keinen separaten Receiver benötigt hat, oder irre ich mich?

Danke schon mal für hilfreiche Tipps/Antworten.