Wozu in die Ferne schweifen... das Sparbuch liegt "vor der Tür": Der Tipp mit der Sparkasse war sehr gut. Mein Problemwar : bei Google habe ich bei Sparbuch nur Online-Sparkonten angeboten bekommen (trotz rel. langer Recherche!). Erst auf der Seite der Berliner Sparkasse selber war zu sehen, dass sie noch ein sog. "Sparbuch Gold" anbieten. Und 1,5 % Zinsen für ein Geschenk (Bargeld für eine geplante Reise zu schenken finde ich persönlich nicht schick) sind okay, geht es doch um das Etwas-Anfassen-Können-Gefühl. Danke allen freundlichen helfern, und den anderen auch :-)

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Vielen Dank für Eure Antworten.

Hier mal eine Zusammenfassung dessen, was ich eben im Infopoint nochmal verifizieren konnte:

Ja, die Benutzung der als ICE gebuchten Strecke ist nicht ohne Weiteres möglich.

Der Tipp der Dame am Counter (wie bereits selber vermutet): verfallen lasen und Verbundticket vor Ort besorgen (geht nicht von Berlin aus!) ist die günstigste Variante.

Noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache:

Belehrungen wie "über den Tellerrand schauen" sind nicht sehr hilfreich.

Zum einen, da ich eine eindeutige Frage gestellt habe (und die war primär nicht "Warum macht die Bahn das so"), zum anderen, weil es nicht mein Job als Kunde ist, die betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise der Fahrpreisgestaltung nachzuvollziehen.

Ich erwarte von der Bahn als einem lange aus Steuermitteln gewachsenen Unternehmen ein faires, pünktliches und vorallem nachvollziehbares Angebot. Gerade an Letzterem hapert es aber bei der Bahn so stark, dass selbst die eigenen Mitarbeiter wirdersprüchliche Aussagen treffen.

Aber was sage ich, das ist ja alles hinlänglich bekannt...

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Ja, das stehen die 2 ICE drauf. Bislang hatte ich nie Probleme, hatte allerdings ab HH nach Kiel sonst immer RE, konnte also problemlos wechseln. Nun habe ich erstmalig auch zw. HH ind KI einen ICE und bin etwas verunsichert. Die Angebotsseite der DB schreibt dazu unter Startseite -> Angebotsberatung -> Die Sparpreise der Bahn..."Nutzung von Zügen des Nahverkehrs ist im Vorlauf/Nachlauf möglich." Was bedeutet das?

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Danke ChristianSN für den Versuch der Versachlichung. Für meine Begriffe sind es auch zu viele "Wenn´s" und "Vielleicht´s", aber keine klare Aussage. Ich ziehe mich mal auf das Auslandskennzeichen zurück und mache dicht. Danke allen Helfern!

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Danke erst mal für die vielen Klärungsversuche. Noch mal zur Präzisierung: Das Kennzeichen war vorne keine Null, sondern ein D, es hatte nicht das blaue Feld mit Europa-Sternen und "D", noch hatte es TÜV-Plakette oder Zulassungsmarke, es war einfach weiss mit schwarzem Rand und schwarzem D-1, nichts weiter. Und das Auto war eine Mercedes E-Klasse erster Generation (also bestimmt 10 Jahre alt). Diplomaten scheiden aus (http://www.autokennzeichen.info/sonder-autokennzeichen.htm), Botschafter haben eine führende Null, gefolgt vom Länderschlüssel, sonstiges Botschaftspersonal haben als erstes den Buchstaben der ausgebenden Stadt (B für Berlin bspw.), gefolgt von einem zweistelligen Länderschlüssel und dem Dienstgrad, jeweils mit einem Strich getrennt (z.B. "B-10-123"). Der Bundespräsi fährt mit 0-1 (null-eins) rum (hat ausserdem die vorgeschriebenen Plaketten am Schild). Eine denkbare Möglichkeit wären Länder wie Lettland, Litauen oder Polen, wo man Wunschkennzeichen bekommen kann. Allerdings vermisse ich immer noch eine "amtliche" Beglaubigung dieses Schildes, auch in Polen gibte es eine (sogar holografische) Plakette. Also: bin weiterhin an hilfreichen Kommentaren interessiert!

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  1. die Hersteller sitzen, wie so oft (Mattel) in Fernost und sind angehalten, so billig wie möglich zu produzieren. Kontrollen vor Ort eher Fehlanzeige. Verbotene Stoffe sind dort meist (noch) nicht verboten.
  2. Auftraggeber (Handel, Marken) sind, wie alle, dem Markt unterworfen, in diesem Fall der grade grasierenden "Geiz-ist-g...-Welle", mit der der Kunde (letztlich) den Handel und die Hersteller zwingt, immer billiger zu produzieren und zu verkaufen. Ergebnis sind Produkte, die so billig produziert sind, dass sie nur minderwertig sein können, weil hochwertige Ausgangsstoffe halt ihren Preis haben (Gammelfleisch, Einlegeöl in Fischdosen, div. Wurst... und halt auch Gummistiefel). Schau mal, wie teuer ein Pfund Schnitzel vom Biometzger ist und was dein Pfund bei extra abgepackt kostet.
  3. nach den Aufsichtsbehörden zu rufen, halte ich erst im zweiten Schritt für richtig. Wir als Verbraucher müssen Hersteller und Handel in die Pflicht nehmen und ggf. mit gezieltem Boykott gewisse Produkte vom Markt fegen. Dabei helfen Tetst wie die von Ökotest (die ja für Hersteller auch mittlerweile Fluch oder Segen sein können). Aufsichtsbehörden, wollten sie der verheerenden Flut von Produkten Herr werden und alles testen, bevor es in den Handel kommt, wären so gnadenlos überfordert, dass ein so massiver Personalbestand nötig wäre, den ja auch von den Verbrauchern die Masse nicht bereit wäre zu tragen. Mein Fazit: die Machtmittel, die ich als Verbrauchr in der Hand habe, voll ausschöpfen und nutzen, Behörden ggf. aufmerksam machen, mit gutem Beispiel voran gehen, selbst wenn ich der erste oder einzige im Umkreis bin (wie wurde über BIO-Produkte und deren Käufer gelacht, mitlerweile ziert sich jeder Discounter mit einer eigenen BIO-Sparte). So lange Geiz und nicht Geist g... ist, brauch ich mich über die Folgen dessen nicht zu wundern.
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