Hallo Denjen2008, man kann eine Katze doch bis einem gewissen Punkt erziehen. Und das geht eigentlich ziehmlich leicht.Das Zauberwort heist LECKERLIS. Ich habe mir vor ca. einem halben Jahr einen Higländer "zugelegt".Er ist fünf Jahre alt. In der ersten Zeit habe ich ihn vollkommen in Ruhe gelassen.Nach ca. 2 Monaten Geduldsspiel zwischen uns beiden, habe ich ihn soweit hin bekommen. dass er- wenn ich ihn rufe- sich auf einen Hocker setzt und wartet was da kommen soll. Jetzt kann ich ihn kämmen, Augen säuber oder sogar sagen, dass er sitzen bleiben soll, weil ich LECKERLIS hole.Das klappt wunderbar. Und das ohne Wasser, hiebe oder dergleichen. Es geht sogar soweit, dass er vom Balkon ins Wohnzimmer kommt, wenn ich ihn rufe.Ins Schlafzimmer darf er auch. Aber nur abends wenn es heist "Bruno schlafen". Dann legt er sich neben meinem Kopf und ist vollkommen zufrieden. Dass zeigt er mir, indem er zufrieden schnurt.Da ich am Tage die Schlafzimmertür zumache, habe ich zum Anfang nur sagen brauchen "Bruno raus". Und er fogt ohne murren!! Jetzt geht er morgends schon alleine raus, wenn er merkt, dass ich nicht noch einmal ins Bett komme.Wie gesagt. Das alles O H N E Wasser etc. Da ich Rentner bin, konnte ich mir eben die benötigte Zeit nehmen, die wir beide brauchten.Natürlich die Leckerlies nicht vergessen.Und ein Tier sollte auch niemals geschlagen werden. Denn nicht nur ein Tier sollte mit Respekt und nicht durch Angst behandelt werden. Ich habe nämlich die Erfahrung machen müssen, dass viele Angst vor einem haben mit Respekt verwechseln. Großer Irrtum.Also versuche es mit viel geduld,Liebe zum Tier und LECKERLIES Viel Erfolg wünscht Dir Pitt1