Man muss immer beide Seiten hören und die Ausbilderinnen sind vielleicht sogar ganz froh, wenn die Mutter zum Gespräch kommt? Es besteht immer die Möglichkeit, dass die Ausbilder und Pädagogen unfähig oder ungerecht sind, aber das ist nicht die Regel. Ich arbeite auch bei "so einem Verein" und weiß, wie schwierig die Jugendlichen selbst sein können.
Also zunächst einmal ist es schon lange nicht mehr das Arbeitsamt sondern die Agentur für Arbeit ;) Dann ist es so, dass die Arbeitsvermittler zunehmend unter Statistrikbereinigungsdruck stehen und wahllos in Maßnahmen vermitteln (zwingen), deren Sinnhaftigkeit oft große Fragezeichen hinterläßt, so wie bei dir, wie ich es oben lese. Es gibt andere Foren, wo zum Teil auch Fachleute antworten wie z. B. http://www.sozialhilfe24.de/sozialhilfe-forum/forum3.html (auch zu ALG I) Da würde ich mal fragen. So eine Maßnahme würde ich mir NICHT gefallen lassen. Grüße, viel Glück!
http://www.schulberatung.musin.de/8.pdf
Ich finde den Vorschlag von Schäflein am besten. Besser nicht schreiben, dass du gemobbt wurdest, das wirft im Anschreiben kein gutes Licht. Weil aber Praktikum die Unwahrheit ist, würde ich die zwei Monate evtl. gar nicht erwähnen. Allerdings erscheint mir die Entscheidung für den Abbruch nach zwei Monaten reichlich früh!?
Online-Auswahlverfahren? Davon habe ich noch nie gehört. Wie soll das funktionieren? Inhaltlich wird es kaum anders sein als ein normales Verfahren. Es gibt spezielle Vorbereitungen je Beruf, die schon auf spezifische Eignung hinzielen. Bei dem Beruf wird mit Sicherheit räunliches Denken/Vorstellungsvermögen und Mathe geprüft.
es gibt eigentlich überall Sellen, die bei bewerbungenhelfen, unentgeltlich; würde ich drimngend empfehlen.