Hallo tomkralle,
wenn der Hausarzt der Arzt Deines Vertrauens ist,
solltest du mit ihm reden.
Jeder GUTE Mediziner wird Dir zuhören und vielleicht
die ersten Schritte einleiten.
Verliere nicht den Mut, du wirst es schaffen.
Glaube an Dich, glaube an Deine Stärke.
Hektik bringt überhaupt nichts. du solltest versuchen,
auch wenn es noch so schwer fällt,
die ganze "Sache" ruhig und überlegt anzugehen.
Ich würde dir auch gerne eine Selbsthilfegruppe, wo auch Angehörige
willkommen sind, ans Herz legen.
Ich leite seit 8 Jahren eine SG und kann sagen,
dass Angehörige, die zu uns kamen, sich wohlfühlten
bei Menschen mit dem gleichen Schicksal.
Versuche es einmal damit.
Es gibt in jedem Ort Selbsthilfegruppen, die wirklich helfen können.
Und zu guter letzt eine Anmerkung an "Seeteufel", die Dir auch
antwortete:
Lieber "Seeteufel",
versuche mal bei Deiner nächsten Antwort, die eigentlich helfen sollte, nicht so negativ zu schreiben.
Wenn ich in Not wäre und würde Deinen Kommentar lesen,
dann hätte ich jeden Mut verloren.
Denk mal darüber nach!
Liebe(r) tomkralle,
ich wünsche Dir alles alles Gute.
DU musst an Dich glauben! ! !