Ist alles nicht so tragisch, so lange du ALLE Dokumente dabei hast!!! Einen Zettel mit der Reihenfolge bekommst du da, sodass du die Dokumente dann dort sortieren kannst. Ich musste bei meinem "Interview" kein Englisch sprechen, weil alle Mitarbeiter auch deutsch konnten. Interview kann man das ganze sowieso nicht nennen. Sie fragen wahrscheinlich nur warum du in die USA willst, wohin genau und für wie lange. Alles kein Grund Angst zu haben, stell sich nur auf lange Wartezeiten ein! Das einzig wichtige ist, dass du wirklich alle Dokumente die dur brauchst mitbringst. Und ach ja, soweit ich mich erinnern kann, darfst du keine Elektronischen Geräte mit in die Botschaft nehmen, also keine Handys, Kameras, etc.!

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Ich verstehe die Frage so, dass du als PASSAGIER mitfliegst.? Die Kabine von B737 und A320 ist ungefähr gleich groß (6 Sitze in einer Reihe). Die Kabine des CRJ900 ist deutlich schmaler (4 Sitze pro Reihe) und etwas niedriger. Da die Triebwerke direkt am Rumpf befestigt sind, ist es im hinteren Teil der Kabine auch etwas lauter! Im großen und ganzen macht es aber keinen Unterschied. Wichtiger ist eher, mit welcher Fluggesellschaft du fliegst und in welcher Klasse (Business oder Economy).

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Verschwörungstheorie! Dass mehrere Flugzeuge parallel zueinander fliegen ist völlig normal, da der Luftraum in Luftstraßen unterteilt ist. Wahrscheinlich waren die Flugzeuge auf unterschiedlichen Höhen auf der Luftstraße gestaffelt. Dass du nicht in der Nähe einer größeren Stadt lebst muss auch nichts heißen, denn die Flugzeuge müssen ja unterwegs auch dünn besiedeltes Gebiet überfliegen. Die Streifen hinter den Flugzeugen nennen sich KONDENSSTREIFEN und bestehen aus kondensiertem Wasserdampf. Dieser entsteht bei der Verbrennung des Kerosins in den Triebwerken. Die extrem kalte Luft in großen Höhen sorgt dafür, dass dieser Wasserdampf kurz hinter dem Flugzeug kondensiert und somit einen Kondensstreifen bildet.

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Das stimmte früher mal, mittlerweile sind aber die meisten Lufthansapiloten die bei der Condor geflogen sind zurück zur Lufthansa gegangen und die Condor rekrutiert ihre Piloten vom freien Markt. Es gibt in Deutschland und im Ausland sehr viele Flugschulen, bei denen man seine Pilotenlizenz erwerben und sich dann bei Airlines wie Condor bewerben kann, allerdings mit sehr geringen Erfolgsaussichten!

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Die Antwort von rudim1950 ist im Prinzip richtig, mit einer kleinen Ausnahme: Die Lufthansa Cityline bildet im Gegensatz zur "normalen" Lufthansa selbst KEINE Piloten aus! Das heißt um dort zu fliegen muss man an einer privaten Flugschule seine Pilotenlizenz erwerben und sich anschließend bei der Cityline bewerben und das dreistufige Testverfahren bestehen (das schafft allerdings nur ca. jeder zehnte!). Auch wenn man es geschafft hat, wird man NICHT über den Lufthansa Konzerntarifvertrag bezahlt, sondern über den Tarif der Cityline (welcher allerdings auch sehr gut ist!) PS: Es gibt in Deutschland eine Flugschule welche von sich behauptet, Piloten für die Cityline auszubilden. Dies ist ein Werbetrick! Auch wenn man bei dieser Flugschule war, muss man noch sämtliche Auswahltests machen, um bei der Cityline zu fliegen.

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