ich habe auch mal sowas gezogen die meinten base is pep :/ ! aber ich hatte davon voll die glücksgefühle hatte übertriebenen redendrang , war voll hoch gebildet und so . Als ich dass gezogen habe wurde mein ganzer hals taub un meine kopfhaut hat 4 stunden oder so voll gekribbelt ?? aber basen is doch rauchen aber die meinten dass is ne art von pep dieses base
ich habe zunge und nasenpiercin und ich muss echt sagen dass nase viel mehr weh getahen hat
ich weiss es jz , in diesem teil also es war ein grünes pentergramm , es is überdosiert mit mdma und da is pmma drinne gewesen . die anderes teile die ich hatte waren auch überdosiert
und sie muss nur einmal ein übersosiertes teil erwischen dann schiebt sie sich sowelche filme die man sich im leben nicht vorstellen kann :( ! Ich bin 15 und habe so um die 10 teile gefressen alle male gingen gut und bei dem letzten hab ich ein teil erwischt dass überdoesiert war und es entielt noch pmma !! ICh hatte solche angst meine füße waren pitsch nass meine augen sind rumgesprungen ich haabe so rum gekreischt :( ! und dass 7 stunden ! seid dem erleide ich warnvorstellungen habe angstzustände und starke deprissionen :( !! ICh denke richtig komische sachen die nicht weg gehen :( ! und dann hab ich dass meiner mama nach einem monat erzählt weil ich fast durchgedreht wäre :/ ! dann sind wir ins krankehaus gefahren und der arzt meinte du kannst froh sein dass du überlebt hast dass war so ein schock für mich :( ! Und ich habe dass grfühl dass das leben jz voll shice ist ;( ! SIE soll bitte aufhören es ist so schlimm :(
Seit Anfang Juli 2012 hat checkit! eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Besonders gewarnt werden musste vor einer als Ecstasy verkauften Tablette, die neben MDMA auch noch die gesundheitlich besonders bedenkliche Substanz PMMA enthielt.
PMMA wird im Körper zu PMA umgewandelt und führt zu starkem Anstieg der Körpertemperatur und starkem Schwitzen. In höheren Dosen und/oder in Kombination mit MDMA besteht das Risiko von lebensgefährlichen Vergiftungen! Symptome einer Überdosierung können sein: der Puls beginnt zu rasen, die Atmung wird schneller und gleichzeitig schwerer, die Augen bewegen sich sprunghaft, Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Solltest du bei dir diese Symptome feststellen, rufe bitte sofort die Rettung (144)! Wir raten dringend vom Konsum dieser Pillen ab! Weiterführende Infos zu PMA/PMMA findest du hier.
Bei Heroin sind es unsaubere Nadeln oder die Überdosis, die zum Tod führen können. Bei Ecstasy ist es die Substanz an sich, die auch bei "Normaldosis" zum totalen Zusammenbruch führen kann MDMA-Konsumenten wird von interessierter Seite oft versichert, dass Ecstasy ein „kalkulierbares Risiko“ sei, wenn es um das eigene Leben geht. Kalkulierbar heißt berechenbar, in seinen Folgen abschätzbar. Wenn ein gesunder Erwachsener ein halbes Glas Wein trinkt, dann kann er zumindest darauf vertrauen, dass er nicht gleich tot umfällt. MDMA-Opfer dagegen sterben ohne jeden Bezug zu einer rechnerisch tödlichen Dosis. Jede beliebige „Normaldosis“ (unter 150 mg), so viel weiß man heute, kann verheerende Folgen haben. Die individuellen Wirkungen des MDMA sind daher ungefähr so kalkulierbar wie ein Kampfhund auf einem Kindergeburtstag, nämlich überhaupt nicht. Der Ecstasy-Tod ist ein Überraschungstod, der weder von Konsumdauer noch von Menge abhängig ist und damit ein einmaliges Phänomen darstellt. Der Hamburger Ecstasy-Forscher Rainer Thomasius: „Bereits die erstmalige Einnahme einer einzigen Ecstasy-Tablette kann fatale, in sehr seltenen Fällen tödliche Folgen für den Konsumenten haben.“
MDMA verrichtet die Schmutzarbeit gewöhnlich nicht allein – ein Umstand, der die Droge aber ebenso wenig entlastet wie den Anführer einer Bande von Totschlägern. Sobald MDMA auf bestimmte Umstände trifft, kann es im Bund mit diesen eine kritische oder tödliche Wirkung entfalten. Niemand weiß genau, was diese Faktoren in ihrer Gänze sind. Zu den wichtigsten bekannten Faktoren gehören:
Jedes chronische körperliche Problem (z.B. Diabetes, Asthma, Bluthochdruck, Herzkreislaufstörungen) und jede Vorschädigung oder Schwäche eines Körperorgans, da MDMA alle wichtigen Organe angreift
der Mischkonsum mit anderen Drogen, Medikamenten oder Alkohol (bei Ecstasykonsumenten die Regel), mit der Folge keinesfalls vorhersehbarer Abläufe im Körper
alle Überhitzungsfaktoren. MDMA stört die Regulation der Körperwärme erheblich. In Verbindung mit überhitzten Räumen, stundenlangem Tanzen und wenig Flüssigkeitszufuhr (bei gleichzeitiger Unterdrückung des Durstempfindens) kann deshalb eine lebensgefährliche Überhitzung des Körpers eintreten (Hyperthermie), bis hin zum tödlichen Kollaps aller Organe. Umgekehrt kann eine unkontrolliert hohe (salzlose) Flüssigkeitszufuhr den durch Ausschwitzen bereits angeschlagenen Salzhaushalt des Körpers buchstäblich so „verwässern“, dass extreme Gesundheitsschäden die Folge sein können und in einer Reihe von Fällen auch waren (Krampfanfälle, Hirnschäden, Lähmungen, Tod).
Vermeidbar, theoretisch, sind nur die Überhitzungsfaktoren. Fortgesetzter MDMA-Konsum ist allen Untersuchungen zufolge geradezu untrennbar mit einem extrem hohen Drogen-Mischkonsum verknüpft. Und die Annahme, dass Ecstasy-Liebhaber ernsthaft am Zustand oder Schicksal ihrer Organe interessiert sein könnten, wird schon durch die Tatsache des Konsums widerlegt. Es überrascht daher nicht, dass die Zahl der Todesfälle, die mit Ecstasy in Verbindung stehen, auf dem höchsten Stand jemals ist.
LANGZEITIGEN NEBENWIRKUNGEN ;
unfreiwilliges „Zähneknirschen“ auch ohne akuten MDMA-Einfluss (mit starker Abnutzung der Backenzähne) Hepatitis (Leberentzündung), auch wiederholt Gelbsucht (bleibende) Leberschäden (die so genannte Ecstasy-Akne ist übrigens ein Hinweis auf drohende Leberschäden) (bleibende) Nierenschäden und Nierenversagen fortschreitende Schädigung des Immunsystems hoher, langfristig aber eher zu niedriger Blutdruck unregelmäßiger Herzschlag Herzschäden Magenprobleme Kreislaufschwierigkeiten chronische Schlafstörungen (häufig!) abnorme chemische Muster im Gehirn (immer!) zerstörte und verkrüppelte Nervenenden im Gehirn veränderte Durchblutungsmuster im Gehirn stechende Kopfschmerzen Gedächtnisprobleme Denkstörungen, (deutliche) Intelligenz-Einbußen Sprachstörungen (!) (häufige Versprecher, Stolperer, langsamere Aussprache, etc.) Panikattacken, auch Monate nach Konsumbeendigung schwere Depressionen, auch mit Neigung zum Selbstmord Verfolgungswahn Verhaltensauffälligkeiten Gefühlskälte (massive) sexuelle Störungen (z.B. Nachlassen oder Verlust des Sexualtriebs) Persönlichkeitsstörungen schwere soziale Probleme (am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Partnerschaft, etc.) Diese und andere Folgen können sich so langsam und subtil „anhäufen“, dass sie dem Konsumenten jahrelang verborgen bleiben. Sie können nicht nur während des Konsums, sondern auch weit nach seiner Beendigung auftreten. Ob im Einzelfall beispielsweise Lernprobleme von früherem Ecstasy-Gebrauch herrühren, wird der Ex-Konsument allerdings nie erfahren. Es gibt keine Möglichkeit, hier eine verlässliche Ursache-Wirkung-Beziehung herzustellen. Alle bisherigen Studien zeigen dennoch deutlich auf, dass chronische Konsumenten auch chronische Schäden davontragen werden.
ich sprech aus erfahrung ich bin selber erst 15 und mich hat es leider getroffen !!
Habe schon oft sowas gehört dass ist eigendlich in dem alter nornal :) oder waren drogen im spiel
hallo erst mal ! ich würde auf jeden fall ehrlich sein und es ihn schonend bei bringen , weil wen du es ihm nicht sagst geht es dir ja nicht gut . Dass würde zwar am anfang ein bisschen stress geben aber dass legt sich schon wieder
Bei canabis kann dass eigendlich nicht so viel auslösen . aber bei mdma und antvitamine bzw extasy und , heroin und den anderen sachen würde ich vorsichtig sein denn die können zu lebenslänglichen Pychosen führen dein körper muss dass nur einmal abstoßen dann kannst du dein leben in die tonne kippen
Er spielt mit seinem Tod , ich bin 15 jahre und leide an ener pychose wegen mdma bzw extasy ! Mitlerweile sind in teilen so viele misch konsume drin wie PMMA !
Bereits die erstmalige Einnahme einer einzigen Ecstasy-Tablette kann fatale, in sehr seltenen Fällen tödliche Folgen für den Konsumenten haben.“
Seit Anfang Juli 2012 hat checkit! eine Reihe an gesundheitlich bedenklichen Substanzen getestet. Besonders gewarnt werden musste vor einer als Ecstasy verkauften Tablette, die neben MDMA auch noch die gesundheitlich besonders bedenkliche Substanz PMMA enthielt.
PMMA wird im Körper zu PMA umgewandelt und führt zu starkem Anstieg der Körpertemperatur und starkem Schwitzen. In höheren Dosen und/oder in Kombination mit MDMA besteht das Risiko von lebensgefährlichen Vergiftungen! Symptome einer Überdosierung können sein: der Puls beginnt zu rasen, die Atmung wird schneller und gleichzeitig schwerer, die Augen bewegen sich sprunghaft, Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen können auftreten. Solltest du bei dir diese Symptome feststellen, rufe bitte sofort die Rettung
schlimme nebenwirkunegn sind für immer :( Hepatitis (Leberentzündung), auch wiederholt Gelbsucht (bleibende) Leberschäden (die so genannte Ecstasy-Akne ist übrigens ein Hinweis auf drohende Leberschäden) (bleibende) Nierenschäden und Nierenversagen fortschreitende Schädigung des Immunsystems hoher, langfristig aber eher zu niedriger Blutdruck unregelmäßiger Herzschlag Herzschäden Magenprobleme Kreislaufschwierigkeiten chronische Schlafstörungen (häufig!) abnorme chemische Muster im Gehirn (immer!) zerstörte und verkrüppelte Nervenenden im Gehirn veränderte Durchblutungsmuster im Gehirn stechende Kopfschmerzen Gedächtnisprobleme Denkstörungen, (deutliche) Intelligenz-Einbußen Sprachstörungen (!) (häufige Versprecher, Stolperer, langsamere Aussprache, etc.) Panikattacken, auch Monate nach Konsumbeendigung schwere Depressionen, auch mit Neigung zum Selbstmord Verfolgungswahn Verhaltensauffälligkeiten Gefühlskälte (massive) sexuelle Störungen (z.B. Nachlassen oder Verlust des Sexualtriebs) Persönlichkeitsstörungen schwere soziale Probleme (am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Partnerschaft, etc.)
Diese und andere Folgen können sich so langsam und subtil „anhäufen“, dass sie dem Konsumenten jahrelang verborgen bleiben. Sie können nicht nur während des Konsums, sondern auch weit nach seiner Beendigung auftreten. Ob im Einzelfall beispielsweise Lernprobleme von früherem Ecstasy-Gebrauch herrühren, wird der Ex-Konsument allerdings nie erfahren. Es gibt keine Möglichkeit, hier eine verlässliche Ursache-Wirkung-Beziehung herzustellen. Alle bisherigen Studien zeigen dennoch deutlich auf, dass chronische Konsumenten auch chronische Schäden davontragen werden. Wohl gemerkt: Die obige Liste betrifft nur MDMA, nicht Mischkonsum, der mit weiteren Langzeitfolgen aufwartet.
Ich will es keinem anderen wünschen