Hier spielt besonders die mesomeriestabilisierte Peptidbindung eine Rolle:)
Der Klimawandel ist ein gutes Thema, hat im Grundprinzip auch sehr viel mit Chemie zu tun:)
Zudem hast du auch ein gutes gesellschaft-politisches Problem, was sich immer gut einleiten lässt und auch durchaus interessant sein kann
Du kannst alles über die Massenanteile berechnen.
Hierbei kann ich dir sehr die App „Chemie“ empfehlen, dort hast du einen Molare-Masse-Rechner, der dir auch direkt die Massenanteile angibt.
Grundsätzlich rechnest du diese aber immer mit
Anteil=((Molare Masse Element)*Anzahl Element)/Gesamt Molare Masse Molekül aus
So jetzt hast du die einzelnen Massenanteile von Tachyhydrit, ist ja auch schonmal eine Aufgabe (Kleiner Tipp: Anteil des Ca liegt nicht bei 13%, das ist zu hoch)
Mit Hilfe der Titrationswerte rechnest du jetzt die Menge an Chlorid- und Erdalkli-Ionen (Ca UND Mg) aus.
Und jetzt kommen wir zum Vergleichen.
Es ist empfehlenswert, erst sich die Erdalkaliionen anzuschauen, da hier nur Bischofit von Bedeutung ist. Du berechnest nun die einzeln die Stoffmenge (n=m/M) von Ca und Mg, die sich in 1,316 g der Probe befinden würden, addierst diese und hast nun die Stoffmenge an Erdalkaliionen in dieser Probe, würde sie aus reinem Tachyhydrit bestehen. Nun ziehst du diesen Wert von der Stoffmenge deiner Probe ab. Die Differenz zeigt die Verunreinigung, in diesem Fall ALLEIN VON Bischofit, in Halit ist kein Erdalkalimetall enthalten. Mit der Stoffmenge kannst du wiederum die Masse von Chloridionen und mit den Masseanteilen von Bischofit auch die Masse von dem verunreinigenden Bischofit ermitteln.
Bei Chloridionen machst du genau das selbe. Stoffmenge von Chloridionen in einer „reinem“ Probe berechnen und Differenz zwischen diesem Wert und der Probe bestimmen. Nun musst du nur noch den Bischofit-Chlor-Anteil abziehen und der Rest gehört zum Halit.
Ist anfangs wirklich eine sehr schwierige Aufgabe, aber es hilft, auf die vorherigen Aufgaben aufzugreifen. Dir noch viel Erfolg bei der Chemieolympiade, du schaffst das!:) Falls irgendwas unverständlich oder zu ungenau erläutert ist, gerne nachfragen.
0,1 mm :)
Spannungsmessgerät an die Kabel anschließen, Krokodilklemmen an den Enden anbringen und jeweils mit einem der beiden Bleche verbinden. Danach das Kupferblech in die Kupfersulfatlösung und das Zinnblech in die Zinnsulfatlösung geben et voilà, wir messen eine Spannung.
Erklären lässt sich dieser Stromfluss durch die Redoxreaktionen von Zink, welches oxidiert wird und Kupfer, welches reduziert wird, erklären. Die übertragenen Elektronen lassen den Spannungsmesser ausschlagen.
Tyrosin passt, bei der zweiten Aminosäure hast du die Hydroxygruppe übersehen. Die grundsätzliche Vorgangsweise passt aber.
Um Capsaicin zu hydrolisieren, muss die Peptidbindung gelöst werden. In der Aufgabenstellung steht ja schon, dass dies mit mesomeren Grenzstrukturformeln gezeigt werden soll und nun ja, diese Bindung ist mesomeriestabilisiert und dadurch schwer aufzubrechen🤝
Die Messerschärfe hängt nicht alleine von der Schärfe, sondern auch vom Schnittwinkel ab und wie auch schon oben erwähnt, von der Beständigkeit des Materials:)
“haben kaum Unterschiede in ihrer Struktur“ aua, da ist sogar eine Doppelbindung:(
schau dir vielleicht nochmal die Länge der Kohlenstoffkette an, vielleicht spielt auch die Konfiguration am Ende eine gewisse Rolle.
Dir auf jeden Fall noch viel Glück bei der Chemieolympiade, du packst das🖖