An beinahe jedem Wochenende läuft im Ersten die Sportschau mit den aktuellen Fußballergebnissen.
Jeweils 11 Spieler einer Mannschaft versuchen, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Inzwischen werden diese 22 Spieler von 4 Schiedsrichtern beaufsichtigt und noch immer sind die Leistungen dieser Schiedsrichtergespanne nicht „perfekt“!
Das Fernsehen kann mit Zweit- und Drittkameras jederzeit Regelverstöße und Abseitsstellungen genauer und besser erkennen als Linienrichter. Gerade der Fall Kiesling zeigt eindeutig, dass das gegebene Tor eigentlich kein Tor war. Auch wenn es in den Spielen der ersten Liga um größere Beträge geht, heißt das nicht, dass man sich wie Herr Kießling als unfairer Spieler outen muß. Gerade Fußballer wollen ja angeblich faire Spieler sein. Auch Foulspiele können diese Kameras besser und schneller anzeigen.
Wäre es da nicht besser, man würde die Tatsachenentscheidung der Schiedsrichter mit dem Videobeweis untermauern? Insbesondere kann er Fouls nicht sehen, die hinter seinem Rücken geschehen. Auch Handtore wie die der Hand Gottes würden dann nicht mehr möglich sein!