Lade Dir mal die APP "DU Battery Saver", damit sollte das Problem schnell verschwunden sein.
Hallo Jimmy77,
ich habe Deine Frage und den Thread aufmerksam gelesen.
Es ist natürlich schwierig, so eine Frage ohne weitere Informationen zu beantworten. Jedes Kind und jeder Erzieher sind anders. Ob das Kind einfach nur einen erhöhten Bewegungsdrang, eine Verhaltensauffälligkeit oder mangelnde Erziehung hat, darüber mag ich nicht befinden. Letztlich sollte man sich die Situation genauer ansehen und nach Lösungen suchen. Hierzu gehören viel mehr Informationen, als hier nachzulesen. Meist gibt es nicht die perfekte Lösung. In diesem Alter ist es normal, mittags eine Ruhepause von ca. 30 Minuten zu haben. Nicht jedes Kind kann dann schlafen, aber man kann erwarten, dass es sich in dieser Zeit ein Buch ansehen kann, ohne andere zu stören. Wenn nicht, liegt ein temporäres evtl. aber auch tieferes Problem vor. Das wiederum kann unterschiedlichste Ursachen haben.
Da sollte man dann mal ein gemeinsames Gespräch mit der Erzieherin und der Kiga-Leitung führen. Hier sollte es weniger darum gehen, was die Erzieherin alles falsch macht, sondern mehr darum, wie man heraus bekommt, wo das Problem liegt. Dabei sollte man nicht von vornherein ausschließen, auch selbst Teil des Problems zu sein, es sei denn man ist ein Heiliger. Schaue ich mir Deine Antworten hier an, fällt auf dass Du die toll findest, die (ohne wirklich Details zu kennen) das Vorgehen der Erzieherin kritisch oder auch negativ beurteilen.
Der aktuelle pädagogische Mainstream der letzten Jahre ist sehr kritisch zu sehen. Man bedenke nur, dass sich alleine die Zahl der psychischen Erkrankungen, die stationär behandelt werden mussten, von 2000 bis 2012 um über 500% (!!!) erhöht hat. Die Ursachen sind vielschichtig und liegen nicht bei TV-Konsum, Social-Network oder Eltern alleine. Aber es ist schon beängstigend, wenn man sich anschaut, wie viele Eltern mittlerweile ihren Kindern eine grenzenlose Freiheit bieten wollen, ohne zu wissen, dass sich ausnahmslos jedes Kind danach sehnt, klare Regeln und Grenzen nicht nur zu suchen, sondern auch zu finden.
Wenn Du Dein Kind selbst als frech bezeichnest, dann wäre dass für mich ein Grund, würde ich mich um Dein Kind kümmern müssen, hellhörig zu werden. Denn schaue ich mir an, was der Duden dazu sagt, dann würde ich mein Kind so nie bezeichnen wollen, erst recht nicht öffentlich. Zitat aus dem Duden: "frech = in herausfordernder Weise, ohne Achtung und Respekt vor anderen sich verhaltend; unverschämt, keck, [auf liebenswerte Weise] respektlos und draufgängerisch, kess, herausfordernd".
Eine Erzieherin, die darauf dann nicht voller Liebreiz reagiert, kann ich zumindest verstehen.
Das variiert von Flug zu Flug. Hier hilft nur unter Angabe der Flugnummer bei der entsprechenden Airline anzurufen und nachzufragen, ob das Gepäck "durchgecheckt" wird. Hierbei ist es unerheblich, ob es bei der Airline schon mal geklappt hat, oder nicht.
Boarder Collie, Münsterländer und Dalmatiner sind von der Veranlagung her eher mit einer Familie kompatibel. Aber wie schon gesagt, muss man bei jeder Rasse und jedem Mischling darauf achten, dass der Hund schonend aber intensiv so früh wie möglich an Kinder gewöhnt wird. Dabei sollte man nicht nur an die eigenen Kinder denken, sondern auch die immer wieder wechselnden Freunde der Kinder, die im Laufe der kommenden 12 - 16 Jahre zu Besuch kommen werden. Daher bleibt nur, den Hund von klein auf zu jeder sich bietenden Gelegenheit mitzunehmen, wo viele Kinder anzutreffen sind und sich dort intensiv mit der Zusammenführung von Hund und Kindern zu beschäftigen. In diesen Situationen gilt, den Hund KEINE Sekunde aus den Augen zu lassen. Schon eine Sekunde reicht, um dem Hund ein für alle Mal den Umgang mit Kindern zu vergraulen.
Das Alter sollte man immer in Abhängigkeit zum Inhalt und der Methodik des Trainings sehen. Viele Trainer der unterschiedlichsten Sportarten sind super Sportler, aber grotten schlechte Pädagogen. Das merken sie selbst natürlich auch und so legen sie fest,mit welchem Alter sie umgehen können. Kampfsport im traditionellen Sinne kann ein Vierjähriger noch garnicht erfassen. Da kann man maximal Bewegungsübungen und spielerisches Training anbieten. Hier kommt es dann auch entscheidend auf die Fachlichkeit im psychologischen und medizinischen Bereich an, sonst geht der Schuss schnell nach hinten los. Letztlich muss der Trainer bei dem Kind auch eine große Sympathie wecken. Kriegt er dass nicht hin, ist das Kind meist schnell wieder raus aus dem Verein.
Erstmal sollte man mit dem Kind mehrere Probetrainings vereinbaren und dann gemeinsam mit Kind und Trainer entscheiden. Alternativ bleiben noch Kurse, die sich auf Kinder in dem Alter spezialisiert haben: http://www.kinder-sv.eu
Die sind meist nur kurz und auf die Altersgrenze ausgerichtet. Da gehts dann aber mehr um Prävention oder einfache Abwehrtechniken bzw abwehrendes Verhalten.
Kampfsport im frühen Kindesalter (unter 8) gehört nach meiner Meinung eher in den Bereich der Mythen. Ich kenne kein einziges Kind, welches mit 5 begonnen hat und mit 10 noch dabei war.
Die Saison geht immer Anfang Juli los und endet so um den 25.08. Ab da ist dann meist "tote Hose". Das hängt auch mit den Ferienterminen in Slowenien zusammen. Von dort kommen sehr viel Besucher.
Hier findest Du gute Infos über den Strand etc.: http://www.kroatien-lexikon.de/index.php/Zr%C4%87e