Fuer die Vergabe von EAN Nummern ist in Deutschland die GS1 zuständig. Dort einfach mal anrufen. Sofern es sich wirklich um eine Kennzeichnung mit EAN handelt. Oft wird zu einem Strichcode EAN gesagt, das Produkt soll aber z.B. nur mit einem Zahlencode gekennzeichnet werden und wird gar nicht im Handel vertrieben.

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WLAN gibts nicht, geht vor allem nicht wegen der ganzen Settings. Nach meinem Kenntnisstand funktionieren einfache Bluetooth-Scanner im Default wie eine HID-Tastatur. Ich habe hier schon einmal 2 Scanner an einem PC getestet und da wurden die Daten tatsächlich bei einem gleichzeitigen Scan vermischt. Man muss also auf der PC-Seite eine Software haben, die über eine virtuelle COM-Schnittstelle die Daten speichert. Dazu müssen die Scanner - sofern möglich - im SPP Protokoll laufen. Ich denke aber, dass dies nur mit etwas intelligenteren Scannern wie z.B. von Cipherlab (CPT-8200) geht.

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Hallo! Eine Standardsoftware habe ich noch nicht gesehen. Also klassische Aufgabe für eine spezifische Sonderprogrammierung, wobei ich als STATUS dann auch durchaus unterschiedliche externe Stati benutzen würde. Falls man mal unterschiedliche externe Lagerorte (z.B. Verleih) verwalten möchte. 1) mobiler Scanner sammelt Daten und Stati (Doppelerfassungen werden angemeckert) 2) mobiler Scanner greift nach Userveranlassung via ODBC auf die SQL-Tabelle o. Excel zu und ändert dort den Status der einzelnen "Identitäten" mit Zeitstempel Software ~ 800,- mobiles Barcodeterminal (WinCE/EHC) ~ 600,-

Bei Rückfragen pc@aisci.de

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Da wird die Suche zu 99% erfolglos bleiben, den allgemein sind die Anleitungen für solche Geräte in Englisch, besonders für NoName-LowCost Geräte, wie es dieses Gerät zu sein scheint. Bestenfalls gibt es eine deutschsprachige Schnellstartanleitung, aber fast nie eine deutschsprachige Parametrieranleitung.

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Das mit der Freeware wird wohl eher schwierig, denn mit Lösungen und Software dieser Art wird Geld verdient. Zudem benötigen sie einen Scanner und einen Etikettendrucker und jemanden, der das ganze in Einklang bringt, damit es so funktioniert, wie sie sich es vorstellen. Ich würde gleich einen kleinen mobilen Scanner nehmen, damit das Barcodelesen nicht platzgebunden ist und man damit auch mal im Paketlager Inventur machen kann. Alles in allem schätze ich die Investition auf rund 1.000,-

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Es gibt Kassenscanner, die nicht mit einer Laseroptik arbeiten. Das Rotlicht dieser CCD-Scanner (oder auch Linear-Imager) liegt im Bereich zwischen 620nm und 650nm. Infrarot liegt zwischen 1mm und 780nm - also gibt es Infrarot-Kassenscaner. Da die Tiefenschärfe und Leseentfernung solcher Scanner in den letzten Jahren erheblich grösser geworden ist, bilden die mittlerweile eine recht gute Alternative zum Laser. Dies gilt aber eher für die sogenannte "Präsentations-Lesung" (also wie z.B. bei Tankstellen) und weniger für den Handels-Kassenbereich mit den Einbausystemen.

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Na, da bin ich ein wenig spät dran....

1) EXCEL-Tabelle anlegen 2) MS SQL Express (kostenlos) auf dem Server installieren und Tabelle importieren 3) Frontendsoftware programmieren lassen (~ 400,-)

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Wie so oft gibt es bei kleinen Unternehmen - und darum handelt es sich sicher bei der Firma - Vor- und Nachteile, wenn man zu solchen Unternehmen eine Geschäftsbeziehung in Sachen Software oder Service eingeht. Frag doch mal nach Referenzen in Projekten, die deinem ähnlich sind. Zumeist sind zufriedene Kunden auch gerne bereit, sich über den Lieferanten positiv zu äußern. Sofern du ein vernünftiges Lastenheft für die Software (oder zumindest grobe Spezifikationen) hast, frage doch bei mehreren unternehmen an. An der Art der Antworten und an den Reaktionen kann man auch schon einiges "ablesen".

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Ein an den PC angeschlossener Barcode-Scanner macht nichts anderes, als die Barcodedaten als die Zeichen wie eine Tastatureingabe zu generieren. Wenn du dich also nach einem Programm umschaust, brauchst du dabei nicht die Barcode/Scannerfunktionalität zu berücksichtigen. Deine gewünschten Funktionen sollten sich per Tastatureingabe erledigen lassen. Dann kann es ein Barcodescanner auch. Du könntest dir z.B. etwas mit MS ACCESS "stricken", wo du in ein Eingabefeld einen Suchwert einträgst und nach Drücken der ENTER-Taste der dazu gehörige Datensatz angezeigt wird. Wenn der Barcodescanner angeschlossen ist und der Tastaturcursor in dem Eingabefeld steht, passiert nach dem Scannen eines Barcodes genau das Gleiche.

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Ein an den PC angeschlossener Barcode-Scanner macht nichts anderes, als die Barcodedaten als die Zeichen wie eine Tastatureingabe zu generieren. Wenn du dich also nach einem Inventurprogramm umschaust, brauchst du dabei nicht die Barcode/Scannerfunktionalität zu berücksichtigen. Deine gewünschten Funktionen sollten sich per Tastatureingabe erledigen lassen. Dann kann es ein Barcodescanner auch.

Falls du ein mobiles Barcodeterminal meinst, dass über Eigenintelligenz verfügt um die Dinge wunschgemäß zu erledigen, ist das natürlich eine andere Welt. Da gibt es von CIPHERLAB sowohl günstige Geräte als auch eine kostenlose Software (FORGE) mit der man sich das terminal programmieren kann. Ansonsten gilt: Für Geld bekommt man jedes Programm, so wie man es benötigt. Alles eine Frage des Budgets.

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Schau dich mal nach der Programierumgebung KALIPSO von der Firma SYSDEV um. Mit der kann an auch Androidgeräte programmieren. Es gibt einen kostenlosen Trial-Download und die Trialversion hat wenige Limitationen. Die Größte: nach 60 Minuten stoppt das Programm und man muss es neu starten. Einstiegspreis für eine komplette Lizenz ~ Euro 2.000,-

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Das ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Code39, erkennbar am Start- und Stopzeichen. Jedoch sind Auflösung, Konturschärfe und Kontrast so miserabel, dass man ihn nicht mit einem Barcodeleser auslesen kann. Ein Blick in die Decodiertabelle z.B. der Datalogic Barcodefibel könnte eine Hilfestellung geben, um den Code "zu Fuß" auszurechnen.

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Wikipedia hat viele Informationen und hier http://www.aisci.de/links/literatur/strichcode-fibel.html gibts eine sehr gute Lektüre, in der Barcode-Branche ist das quasi der Almanach für Barcode-Newbies.

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Zum Thema Zeichensätze (original "Subsets") käme eigentlich nur der Code128 in Frage. Kurz gesagt: Durch Umschaltzeichen innerhalb des Strichcodes wird "der Entschlüsseler" veranlasst, zu einer bestimmten Strichkombination in eine andere Zeichenbibliothek zu schauen. Dadurch kann man mit gleichen Strichkombinationen unterschiedliche Zeichen verschlüsseln. Beim Code128 gibt es die Code-Subsets A, B und C.

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Zuerst wirst Du mal von einigen KlSch "belehrt" werden, wie denn gutes Bier schmecken muss. Lass Dich nicht beirren, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Erst recht in einem Land, in dem das Oettinger das meitsgetrunkenste Bier ist :) Anheuser Busch hat meines Wissens einen Rechtsfall gegen die Tcheschische Budweiser Brauerei wegen des Markennamens "Budweiser" verloren und daher darf die Marke nicht "auftauchen". Bis vor etwa einem Jahr konnte man via Internet noch bei einigen deutschen Spezialisten bestellen, aber denen ist anscheinend mittlerweile auch der Hahn zugedreht worden. Es gibt einige "Grauimporte" aus dem UK (dort abgefüllt) und ich habe auch schon 0.5 L Flaschen aus Italien in die Hände bekommen. Leider aber alles nur das rote Bud und kein Light oder Lemon. Von hier kaufe ich gelegentlich das rote: www.maruhn.de

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Auf den Punkt gebracht: Ein Strichcode ist quasi ein "Morsesystem" mit dem Zahlen und Zeichen verschlüsselt werden können. Es gibt unterschiedliche Strichcodetypen, also "Morsesysteme". Das bekannteste dürfte der EAN18-Strichcode im Handel sein, in Kurzform ist das dann der EAN8. Grundsätzlich ensteht durch die Lücken eine Reflektion des ausgestrahlten Rotlichtes und die schwarzen Balken verschlucken das Licht (= keine Reflektion). So entsteht ein elektronisches Signalbild, das je Zeichen einem vorgegebenem Muster entsprechen muss. Aufpassen: nicht immer stellt die Klarschriftzeile (unter den Strichen) auch den tatsächlichen Strichcodeinhalt dar. Und vorsichtig mir anderen Hintegrundfarben als Weiss. Bei Grün z.B. funktioniert gar nichts mehr, da das Rotlicht des Barcodelesers und Grün sich quasi "aufheben" und das Rotlicht ebenso geschluckt wird. Alles eben eine Wissenschaft für sich...

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Das sehe ich aus erfahrung etwas anders. Ich war zur Behandlung bei Dentaprime in Bulgarien. Eine Implanat-Behandlung ist unterm Strich vielleicht nicht erheblich billiger als in Deutschland, aber wenn man die Anzahl der "täglichen Fälle" dort berücksichtigt, sicher professioneller als bei einem "normalen" deutschen Zahnarzt.

Ich war in der KW28 mit meiner Tochter in Varna bei Dentaprime und bin hochzufrieden.

Insgesamt wird meine Behandlung (2x Implantate) aber teurer, als der Kostenvoranschlag (1.900,-) auswies.

Der erste Teil der Behandlung (also das Setzen der Implantate im Kiefer) kostete schon knapp 2.000,- Einiges war allerdings aber im KVA nicht berücksichtigt worden: Vollnarkose Euro 450,- (das empfand ich als etwas teuer). Es wurden 3 Kariesstellen für etwa 150,- behandelt (wurde von meiner Kasse zu 90% ersetzt) und eine Zahnreinigung kam mit 35,- hinzu. Rechne ich jetzt die Reisekosten für den zweiten Aufenthalt hinzu, na ja ...

Bei meiner Tochter wurden 8 Veneers an den oberen Zähnen gesetzt. Diese Behandlung kostete knapp 2.000,- und lag damit im Bereich des Kostenvoranschlages.. Das war wohl auch deutlich billiger als in Deutschland und die Qualität ist sehr gut.

Alles in allem war die Beratung und Behandlung sehr professionell und persönlich. Z.B. gute und direkte Abstimmung zwischen Zahnlabor und uns wg. Farbe der Veneers während der Behandlung.

Bei der Unterkunft hatte ich mich gegen angebotene Komplettpakete oder Hotels entschieden, weil ich in einschlägigen Foren wie z.B. Tripadvisor keine besonders positive Resonanz von Hotelgästen für irgendein Hotel in Sankt Konstantin gefunden hatte.

Daher habe ich mich für die einfache, bodenständige und deutschsprachig geführte Ferienvilla Tanja entschieden, die auch nur 10 Gehminuten von Dentaprime entfernt ist. Es war von Vorteil, dass wir während unseres Aufenthaltes von der Erfahrung der Gastgeber profitieren konnten, denn Bulgarien ist nun mal ein etwas anderes Land.

Freue mich schon auf den zweiten Teil der Behandlung.

Noch ein Nachtrag: Von den Besitzern meiner Unterkunft wurde mir von einem Dentaprime-Patienten berichtet, der bei ihnen abgestiegen war und der wegen Garantieansprüche nochmals nach Varna kommen mußte. Dem sind angeblich die Reisekosten erstattet worden. Muss aber auch was schwierigeres gewesen sein. DAS ist keine Info, die ich von Dentaprime bekommen habe, sondern von "unabhängigen" Leuten.

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