Auf der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 versammelten sich fünfzehn hochrangige Vertreter der Regierung des Nationalsozialistischen Reiches und der SS-Behörden in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin, um die Position des Leiters der Sicherheitspolizei und des SD zu übernehmen unter der Leitung des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, um die detaillierte Organisation des eingeleiteten Holocaust gegen Juden zu organisieren und die Zusammenarbeit der beteiligten Behörden zu koordinieren.

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OEM

Das Kürzel „OEM“ steht kurz für „Original Equipment Manufacturer„, was soviel wie „Erstausrüster“ heißt. Logischerweise veredeln Tuner, die ihren Wagen im „OEM“-Stil modifizieren, das Fahrzeug so, dass eine möglichst „unverbastelte“ und seriennahe Optik gewahrt bleibt.

Auslegungen des OEM-Stils

Welche Teile hierbei verwendet werden, das hängt ganz von der Auslegung des jeweiligen Schraubers ab: Manche verbauen nur Teile des jeweiligen Herstellers, für andere passen auch Bauteile der markeneigenen Tuner bzw. des gesamten Konzerns zum „OEM“-Thema. Eine sehr freie Auslegung lässt sogar die Verwendung beliebiger Erstausrüsterteile zu. So sind dann etwa Mercedes Sitze in einem Ford immer noch ,,zulässig´´.

JDM & USDM

Bei „JDM“ und „USDM“ handelt es sich um sehr ähnliche Begriffe. Während „JDM“ den „Japanese Domestic Market„, also den „Japanischen Inlandsmarkt“ beschreibt, steht „USDM“ für „United States Domestic Market„, das Pendant in den vereinigten Staaten.

Was meint man mit JDM und USDM?

Ursprünglich waren diese Begriffe Bezeichnungen für die länderspezifischen Ausstattungsvarianten der Fahrzeuge. Mittlerweile haben sich „JDM“ und „USDM“ zu eigenen Tuningstilen entwickelt. Neben länderspezifischen Fahrzeugen werden auch die Modifikationen und die Optik an das jeweilige Ursprungsland angepasst. Das beginnt bei der Wahl der Sitzhersteller und endet bei den Felgen.

Somit ist auch die Auswahl der für Wagen im „JDM“- und „USDM“-Stil verwendbaren Teile eingeschränkt, womit sie durchaus dem „OEM“-Tuning ähnelt. Deswegen haben wir die Begriffe auch in einem Artikel erklärt.

Eine einheitliche Definition gibt es also nicht. Spätestens in Sachen Fahrwerk werden allerdings die meisten auch auf Produkte außerhalb der Erstausrüster zugreifen, da dort einfach kein entsprechendes Angebot vorhanden ist. Die Definition ist also klar, nur die Auslegung jedem selbst überlassen.

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 In den ersten Semestern wirst Du daher Vorlesungen besuchen, die Dir ein Grundverständnis des Rechtssystems vermitteln, wie etwa:

  • Rechtsgeschichte
  • Rechtsphilosophie
  • Rechtssoziologie

Außerdem erwirbst Du im Grundstudium Basiswissen in den wichtigsten Rechtsgebieten, nämlich:

  • Öffentliches Recht
  • Zivilrecht
  • Strafrecht

Im weiterführenden Studium vertiefst Du einerseits Deine Kenntnisse in diesen Fächern. Andererseits erwarten Dich weitere Rechtsgebiete wie:

  • Handelsrecht
  • Europarecht
  • Arbeits- und Sozialrecht
  • Familienrecht
  • Erbrecht
  • Steuerrecht
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Hast du die Pubertät schon erreicht?

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