Hallo zusammen,

also ich kann "Schmidka" nur Recht geben. Ich schließe auch dieses Jahr meine Ausbildung zur Europasekretärin ab und bin ebenfalls sehr zufrieden mit dem Europa Institut. Wie schon gesagt ist der Sprachenunterricht qualitativ sehr hochwertig (vor allem extrem praxisorientiert) und die Auswahl an Sprachen findet man auch nicht überall! Des Weiteren wurde hier bereits das Management kritisiert, was ich aber entkräften kann. Als ich meine Ausbildung begonnen habe, hat das Management gewechselt. Von diesem Zeitpunkt an hat sich an der Schule viel getan. Technisch wurden alle Räume bestens ausgestattet und wenn man Probleme hat oder Fragen zu Bewerbungen, dem Bachelor oder der allgemeinen Jobsuche, hat man immer einen Ansprechpartner, der ein offenes Ohr für einen hat. Es wurde ebenfalls angesprochen, dass man nach der Ausbildung keinen Job findet und schlecht bezahlt wird. Hierzu kann ich nur sagen, dass ich diese Woche meinen Vertrag unterschrieben habe und ab Oktober bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Stuttgart arbeiten werde und auch mein Verdienst für einen Berufseinsteiger sehr gut ist. Beim Bewerbungsgespräch dort wurde meine Ausbildung auch für gut befunden und diese hat mir sicherlich dabei geholfen, die Stelle zu bekommen. Natürlich kommt es immer darauf an, was man selbst dafür tut. Ich würde sagen, wenn man sich während den zwei Jahren einigermaßen anstrengt, gute Noten und ein freundliches Auftreten hat, denke ich nicht, dass es ein Problem darstellen wird, einen Job zu finden.

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