Arbeitszeugnis ist mangelhaft.. Welche Rechte habe ich?

Hallo,

mein ehemaliger Ausbildungsbetrieb hat mir ein extrem schlechtes Zeugnis ausgestellt. Finde ich. Habe ich irgendwelche rechtlichen Ansprüche auf ein besseres Zeugnis? Meiner Meinung nach wurde mir in dem Betrieb überhaupt nichts beigebracht, war extrem oft auf mich alleine gestellt. Im Nachhinein bin ich davon überzeugt, dass man nur eine günstige Möglichkeit gesucht hat, dass das Büro und Telefon besetzt war.... In dem Zeugnis wurde auch sehr viel Werbung für den Betrieb gemacht!

Hier ein Auszug aus dem Zeugnis:

  • Werbung für den Betrieb
  • persönliche Daten....

........ An 2 Tagen in der Woche absolvierte er die theoretische Ausbildung des 1. Lehrjahres an der HLA in .....

Desweiteren besuchte Herr..... den überbetrieblichen Lehrgang-Nr. fdafd......"Grundlagen der Bürowirtschaft" in der Zeit vom .... bis..... sowie einen Grundlagenkurs der eingesetzten Software ........

Während seiner praktischen Ausbildung wurde Herr........ in folgenden Arbeitsbereichen eingewiesen;

  • Annahme der eingehenden Telefonate
  • Bearbeitung des Posteinganes und des Postausganges
  • Zeiterfassung des technischen Personals
  • Erfassung eingehender Lieferantenrechnungen
  • Koordination der Kundendiensteinsätze
  • Terminierung und Verwaltung der vertragsmäßigen Wartungen
  • Vorbereitung der Buchführung
  • Allgemine Bürotätigkeit und Korrespondenz

Herr ..... war bestrebt, die ihm übertragenen Aufgaben schnell und gewissenhaft zu erledigen. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit bearbeitete er die Zeiterfassung des technischen Personals, sowie die Abwicklung des Posteinganges und Postausganges eigenverantwortlich. Unseren Kunden und Geschäftspartnern trat er offen und freundlich gegenüber.

Herr.... beendet das Ausbildungsverhältnis zum ...... auf eigenen Wunsch. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg......

Da steht eigentlich mehr über den Betrieb (am Anfang des Zeugnisses) als über mich bzw. mein Arbeitsverhalten. Außerdem stimmt das Ende des Arbeitsverhältnisses nicht.

Habe ich hier irgendwelche rechtlichen Möglichkeiten?

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Ja, habe an die HWK geschrieben. Auch schon im Vorfeld als es um die Kündigung usw. ging. Aber so wirklich gehofen!? Haben die mir auch nicht. 

Ich solle mit meinen (Ex)Chef reden und mich einigen......

Es war kein handwerklicher Beruf. Kaufmann im Büromanagement... In einem Handwerksbetrieb..... "Ausgebildet / Betreut" von der Chefin..... die oft weg war.....

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Die Kur wurde bei der Krankenkasse beantragt. Gründe sind´s mehrere. Hirnbluten nach OP mit Koma, Reha usw. (Ehemann) Hörsturz m. anschließender Schwerhörigkeit, Schwindel, Tinnitus, Schilddrüsenerkrankung, Diabetis (Kind 13) Rheuma, Lymphoedem, Borreliose, Cholesterin (Mutter)

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Meines Wissens nach liegt das Kleinhirn aber ganz in der Nähe dieser Wirbel........ Und das man soooo lange (mehr als 24 nach der OP) mit dem CT gewartet hat! Das ist das, was mich nicht in Ruhe lässt!

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sorry, falsche Stelle, an die der Text sollte

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Die OP fand (8 Stunden)an der Hals-Wirbel-Säule (4 Wirbel) statt. Aus den Berichten kann man immer mehr (er ist auch heute noch in der Klinik in Behandlung) herauslesen, dass die Blutung von der OP kam.......... Eigentlich haben wir überhaupt keine Kraft mehr, etwas zu unternehmen, zumal die Chancen wohl eher schlecht stehen.......

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Ich hab die Tabletten-Dosis überlebt. Den Zahn bin ich seit 1 Stunde los.........

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So, ich hab´die 800er vor einigen Minuten genommen und sie fängt an zu wirken!!! Hoffentlich wird´s noch ein wenig besser und dauert dann auch etwas an.

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Eine Halbe!? wären doch 400 mg. Dann könnte ich auch eine ganze Ibuflam 600 mg nehmen. Da hat mir der Apotheker heute mittag schon gesagt, dass ich die nach 4 Std. wieder nehmen kann. Die hat nur nicht gewirkt......

Arbeiten muss ich schon, kann ich so aber nicht! Werde auf jeden Fall vorher zu meinem Zahnarzt. Ist ein Hammer, dass ein Zahnarzt, der Notdienst hat, nicht erreihbar ist!

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Hallo,

auch wir haben "so einen Fall". Meine Schwiegermutter (über 90) lebt alleine in einem Haus. Kann eingelich gar nichts mehr. Sieht das aber nciht ein! Kann schwer hören und sehr schlecht -nahezu gar nicht mehr - sehen! Außerdem kann sie sehr schlecht laufen.

Seit ca. 6 Monaten hat sie nun einen Betreuer mit folgendem Aufgaben: Gesundheitsfürsorge, Auenthaltsbestimmung, Wohnungsangelegenheiten, alle Vermögensangelegenheiten, Vertretung bei Behörden und Ämten und Befugnis zum Empfang der Post. So, da denkt man, dass nun alles seinen Gang geht und das Beste für meine Schiwegermutter getan wird. Denkste!!!

Der gute Mann macht nicht, aueßer ihr ihr Geld einzuteilen und ihr neue Geräte zu kaufen. Die alten gehen noch; müssten nur mal sauber gemacht werden!

Sie selber verkommt mehr oder weniger in ihrem eigenen Müll. Hat angeblich eine Putzfrau, die ich (oder auch Nachbarn) noch nicht gesehen habe. Ihr WC sieht aus...... Geduscht bzw. gebadet hat sie seit Ewigkeiten nicht, weil sie das Bad (obere Etage) gar nicht erreichen kann! Darum schläft sie auch nicht mehr in ihrem Bett, sondern im Wohnzimmer auf einer Couch. Meiner meinung nach steht ihr auch eine Pflegetufe zu. Die wurde auch schon beantragt, aber abgelehnt, weil sie ausdrücklich darauf hinwies, dass sie noch sehr gut alleine klar käme........

Was ist zu tun???

Nebenbei bemerkt: Ich selber habe einen behinderten Mann und ein krankens Kind zu Hause..Kann mich also nicht wirklich kümmern.

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