und noch eins....

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zusatz......

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ach schätzelein...wenn du in die stadt fährst halte doch einfach mal die augen auf...wenn du aber schon die trends von morgen sehen möchtest solltest du mal eine zeitung in die hand nehmen..instyle & co...schuhstyle etc

deine frage ist ziemlich naja wie soll ich sagen..oberflächlich...bedenke es gibt unterschiedliche stiltypen welche nicht alle zu dir passen...aber bikini usw was unten aufgeführt ist, ist in den meisten fällen sehr gut..gibt auch ausnahmen ;)

wetterbedingt bieten sich in sachen schuhe die uggs an..momentan noch sehr erfolgreich..finde sie zwar sch*** aber erfolgreich...im frühling sommer sind ballerinas immer wieder gut...zB Bloch aus Australien...heidi klum madonna & co setzen drauf...www.blochworld.com

tschö mit ö

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Lackleder ist empfindlicher als einige andere Lederausführungen. Verwendet wird es oftmals für Lackstiefel und Lackschuhe. Lackleder bekommt in der Kälte leicht Risse und leidet sichtbar an den schlechten Wetterbedingungen.

Um Ihr Lackleder Ihren Lackschuhen oder Lackstiefel zu schützen, ziehen Sie die Schuhe mindestens eine halbe Stunde bevor Sie nach draußen gehen an. Das Material ist so einfach schon von den Füßen vorgewärmt und bleibt deutlich schöner.

Optimal sollten Sie natürlich gängige Lacklederprodukte als Schutz gegen Nässe, Wind, Schmutz und anderen Umwelteinflüssen benutzen.

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Aufgrund unzähliger Plagiate, die vor allem über das Internet verkauft worden waren, hatte Kejo im Jahr 2008 entschieden, den bekannten Namen des Modelabels in „KJ“ zu ändern. Einen Kejo Online Shop findet sich unter ww.kejo.it, einen Outlet gibt es in Deutschland bisher noch nicht.

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bin mir ziemlich sicher dass du die ugg meinst...emu sind zwar auch im Vormarsch aber die ugg sind das "In-Product"glaube mir ich bin schuhvertreter ;)

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die heißen UGG-Boots aus Australien...Alternative sind EMU meine ich..aber die die momentan als Trend gehandelt werden heißen UGG Boots

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ui ui ui...an deiner stelle würde ich erstmal nen kurs beim arbeitsamt machen...geht glaube ich 4 wochen oder zur ihk...schließlich machst du dich selbstständig mit allem was dazu gehört...und dumachst nicht wirklich den eindruck dass du weist was das bedeutet bzw was deine aufgaben und pflichten sind...onlineshop technisch solltest du auf jeden fall nen baukasten nehmen...programmieren ist glaube nicht deine welt bzw kostet ne stange geld...ichhfinde persönlich den t-online shop ganz interessant ist aber geschmacksache...es besteht natürlich immer die gefahr dass du einen von 100.0000 shops hast den keiner kennt und keiner brauch..schonmal über werbungnachgedacht???businessplan???mal eben ist öfters mal eben schxxxx smile...viel arbeit und geld für nichts wenn man es nicht richtig macht!!!!ich würde sagen businessplan von jemandem checken lassen der was drauf hat und dann erst beginnen

ist meine meinung ...liegt jetzt bei dir

hoffe ich konnte helfen

viel erfolg

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wie schaut es denn mit umwandeln als .gif datei ....wenn blöde smilys blinken können dann geht das doch auch oder

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ahhh da will sich jemand als designer versuchen... hatte kurzzeitig auch mal mit dem gedanken gespielt...ich habe keine ahnung wie weit du mit dieser geschichte bist...ob du nur 20 stk brauchst zum probieren oder ob du eine gewisse stkzahl erwartest bzw benötigst...kleine mengen kann man gut bei ebay schiessen unter der rubrik gewerbe...restposten..insolvenz blabla...führ große stkzahl und unterschiedliche qualitäten empfehle ich dir alibaba.com..dies ist das B2B tor der welt...mind.abnahmen stehen dabei bzw kannst du direkt erfragen beim produzenten...natürlich kann du deine t-shirts in sogenannten modenzentren kaufen wenn du ein gewerbe hast ..ist ein zwischenhändler also...keine ahnung wo du wohnst aber in berlin hamburg neuss bei düsseldorf offenbach sindelfingen und münchen solltest du auf jeden fall fündig werden...kleiner tip noch..wenn du die dinger verkaufen willst erkundige dich mal nach fair trade produkten...den aufpreis machst du locker mit dem vk wieder weg und tust noch was jutes...

solltest du noch fragen haben schick mir ne mail

viel erfolg

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solltet ihr über einen aussendienst verfügen ist die antwort klar..den verkauf unterstützen und fördern...es gibt im unternehmen nur 2 abteilungen die die möglichkeit haben umsatz zu machen..aussendienst und innendienst...alle anderen abteilungen kosten nur....und genau da sollte der fokus liegen..teamarbeit sprachkenntnisse fachwissen kommunikationsfähigkeit usw setzt man einfach voraus..jeder innend. mitarbeiter sollte jeden kundenkontakt dazu nutzen etwas von seinem portfolio zu verkaufen...nebenbei sollte beraten werden etc aber verkaufen verkaufen verkaufen..das ist das ziel..wenn du mir nicht glaubst frag mal deinen big boss ..würde mich wundern wenn er nein sagt grins..ich hoffe ich konnte dir die wichtigkeit der beiden abteilungen und deren hauptaufgabe(Verantwortung)näher bringen..jeder innend. mitarbeiter der anderer meinung ist sollte über einen jobwechsel nachdenken evtl im bereich sorgentelefon ..hört sich hart an aber wir reden hier über business und das unternehmen zählt darauf dass diese beiden abtlg umsatz machen ..wenn diese es nicht machen wer sonst...die firma zahlt deinen lohn mit geld und nicht mit beratung nette worte usw..möchte die se bereiche nicht unterbewerten und abwerten jedoch setzt man das voraus ...umsatz machen ist die herausforderung eines jeden..unternehmen die es noch nicht erkannt haben(die gibt es wirklich) laufen nicht wirklich produktiv bzw sind so am wackeln dass ihre zukunft ungewiss ist...schau mal die jobretter auf pro7 glaube ich kommt das...alle wollen spass an der arbeit haben und vergesssen dabei umsatz zu machen

hoffe ich konnte dir helfen

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also kleine..erstmal abi machen ist im prinzip nichts falsches...kann man immer gebrauchen und sieht gut aus..ich weiß schule nervt..aber zuzusehen wie andere dir den job wegnehmen weil sie betriebswirt sind fuckt richtig ab..bin gerade in so ner situation...mode und viel geld verdienen da kommt eigentlich nur vertrieb in frage...es sieht wie folgt aus..jeder der ein geschäft hat und ware kaufen möchte würde sich an dich wenden und du musst dafdür sorge tragen dass alles läuft...mir macht es tierisch spaß auch wenn ich viel unterwegs bin und wenig zeit für freunde habe..kohle stimmt aufstiegsmöglichkeiten auch..schau mal auf diversen jobbörsen nach areamanager bzw accountmanager ...gehalt ca 55.000 bis 60.000 euro ...firmenwagen etc...bin so ziemlich auf jeder messe weltweit gewesen..und habe kontakt mit den größten der modebranche deutschlands...momentan ist der modemarkt in dem bereich hart umkämpft und desto besser du qulifiziert bist desto einfacher ..bwl studium hilft da echt...zieh dein abi durch und überleg dann neu...siehe es als investment...was sind 3 jahre gegen 40 jahre wenig kohle und nem job wo man auf jeden vollidioten hören muss...hör auf den papa habe genau deine situation durchlebt..schnell arbeiten gehen geld verdienen und dann doch nochmal studieren gehen weil einen alles ankotzt..gute jobs sind hart umkämpft..es sind echt gute leute auf dem markt unterwegs..also a..backen zusammen kneifen und hopppaaaa

viel erfolg

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es die einzige Abteilung ist die umsatz generiert und nicht nur ausgaben

alle anderen abteilungen kosten geld

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wie alle hier schon beschrieben haben ist die hauptfunktion das verkaufen.du musst dir das aber eher so vorstellen dass du ein gebiet betreust in dem du die volle verantworung hast a=die Produkte zu verkaufen b=dafür zu sorgen dass der händler welcher deine produkte kauft auch erfolgreich damit ist.deine gesprächspartner sind geschäftsführer einkäufer inhaber und unterstützt die jeweiligen unternehmen im bereich produktsortiment warensteuerung problemanalyse produktschulungen kurz gesagt wenn er erfolgreich ist bist du es auch

vertrieb ist aber nichts für leute die 8std arbeiten gehen wollen und danach ihre freizeit genießen wollen

ich arbeite im schnitt 12 std täglich und bin häufig mehrere Tage nicht zuhause

ich brauche und liebe es...andere sagen ich habe nen knall

entscheide selbst

hoffe ich konnte dir einen kurzen einblick geben

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zusatz:die eigentlich idee war aus dem strapazierfähigen material zelte für die goldsucher zu bauen...

und die Nieten waren einerseits zur verstärkung anderseits meine ich aber auch als reibungspunkt welcher den hosenboden ersetzte..die jungs mussten so rutschen immer bei der arbeit im bergwerk usw runterrutschen...vorher gingen die hosen kaputt und durch die nieten war alles tutti

hoffe ich konnte helfen

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Der Ursprung waren Hosen aus Baumwolle, die aus der Gegend um die italienische Stadt Genua in die USA kamen. Aus der französischen Form des Städtenamens „Gênes“ machte die amerikanische Umgangssprache den Begriff „Jeans“. Levi Strauss, der in Franken geboren wurde und als Auswanderer 1847 nach San Francisco ging, fertigte für Goldgräber robuste Arbeitsbekleidung, die „Gênes“ aus dem Stoff „Serge de Nîmes“ (Gewebe aus der Stadt Nîmes), kurz Denim Jeans.

Der Stoffhändler Levi Strauss schneiderte Hosen für die Goldgräber in San Francisco aus braunem aus Hanffaser hergestellten Segeltuch. Die Idee, die Nähte mit Nieten zu verstärken, hatte der Schneider Jacob Davis. Da er nicht das Geld hatte, um ein Patent anzumelden, wandte er sich an Levi Strauss. Etwa zur gleichen Zeit begann er, seine Hosen aus blauem Denimstoff zu fertigen. 1872 wurden zum ersten Mal die Ecken der Hosentaschen mit Nieten verstärkt. Patentiert wurde die Hose am 20. Mai 1873. Inhaber des Patents waren Strauss und Davis gemeinsam. Später wurde auch das braune Segeltuch durch den mit Indigo gefärbten blauen Baumwollstoff Denim abgelöst und die Jeans mit orangefarbenen Nähten und Nieten zur Verstärkung verziert Um 1920 kam der Begriff Blue Jeans (durch die Indigofärbung) auf. In den 1930er Jahren wurde der Hosenträger vom Gürtel abgelöst. In den 1950er Jahren entdeckten Jugendliche die Jeans als Symbol des Protests gegen Tradition und Autorität. Jeans (in Deutschland damals auch Texashose genannt) galten als „Symbole gewalttätiger Unreife und mutwilliger Herausforderung der Konventionen“.[1] Amerikanische Soldaten brachten sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa. Durch Filmstars wie James Dean und Marlon Brando wurde ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Etablierte Kreise in Deutschland wetterten gegen „Nieten in Nietenhosen“. In der DDR war das Tragen von „Niethosen“ in der Schule oder auf öffentlichen Tanzveranstaltungen zeitweise unter bestimmten Umständen verboten.[2] Als formelle Bürokleidung sind Jeans bis heute selten akzeptiert. 1948 wurden Jeans erstmals in Europa hergestellt und zwar von der 1932 gegründeten L. Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau. 1953 wurden erste Jeans für Frauen in Europa hergestellt. Sie hießen Girls-Camping-Hose und hatten den Reißverschluss züchtig an der Seite. 1958 firmierte die L. Hermann Kleiderfabrik in Mustang um. Bekannte Jeansmarken sind unter anderem Snake Jeans, Levi’s, Lee, Wrangler, Mustang, MAC Jeans, Diesel, Pioneer, Replay, G-Star, Freeman T. Porter, Mogul (Jeans), Energie, Edwin (heute Blue One), 7 for all mankind, Miss Sixty, Mavi Jeans, Meltin Pot, ONLY, Paddocks, US Top, Nudie, B-US Jeans, Sugarcane und Evisu. Außerdem werden von vielen Designermarken wie Armani oder Joop teure Designerjeans angeboten. In den 1990er Jahren kamen traditionsreiche Jeanshersteller wie Levi's in eine schwere Krise, da die Jugendmode sich eher auf sackartige Skaterhosen, die Baggy Pants, konzentrierte. Viele Jeanshersteller gründeten Zweitlabel, um an diesem Trend zu partizipieren.

Im Jahre 1600 wurde in der Südfranzösischen Stadt Nimes ein Stoff mit Namen „Serge de Nimes“ hergestellt, der heute Denim heißt. 1853 fertigte Levi Strauß in den USA die ersten strapazierfähigen Hanfstoffhosen für amerikanische Goldgräber an. Diese war noch aus braunem Segeltuch. 1870 wurde die erste Jeans mit orangenfarbenem dicken Nähgarn genäht und mit Nieten an den Taschenkanten verstärkt. Diese Idee kam von Jakob Davis, dem Inhaber eines Ladens in Reno im US-Bundesstaat Nevada, der die Hosen haltbarer machen wollte. Er nähte die Hosentaschen nicht mehr bloß an, sondern befestigte sie zusätzlich mit Kupfernieten. Die Kunden standen bald bei ihm Schlange. Die Konkurrenten begannen, ihm die Idee mit den Nieten nachzumachen. Damit diese Nachahmer nicht sein Geschäft verdarben meldete er 1873 das Patent (Geistiges Eigentum) für Nieten an. Zu der Zeit wurde die Jeans auch schon von Farmern, Cowboys und Holzfällern getragen. Die Jeans war damals also nur eine reine Arbeitshose. Erst 1920 wurde dann der Begriff „Blue Jeans“ geprägt. Und 1930 wurden die damals üblichen Hosenträger durch Gürtel ersetzt. 1948 wurde in Deutschland die erste Jeans hergestellt. Der Pionier war damals die Kleiderfabrik L. Hermann aus dem schwäbischen Künzelsau. Bisher gab es diese Hose allerdings nur für Männer, nicht für Frauen. Erst 1953 wurde von der Marke Mustang die erste Jeans für Frauen hergestellt. Zu Beginn der 1960er Jahre entwickelte sich in Deutschland eine neue Weltsicht, alte Werte des Bürgertums und dessen moralische Vorstellungen wurden hinterfragt. Die Wiederaufbauphase Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg war abgeschlossen und man lebte in dem Ludwig Erhard zugeschriebenen Wirtschaftswunder. Genau an diesem Punkt setzte der Protest der Jugend an. Für das etablierte Bürgertum stand vor allem die Schaffung materieller Werte im Vordergrund, während die Jugend auf der Suche nach ideellen Werten war. Ein passendes Symbol für dieses Gefühl der Jugend waren die von amerikanischen Soldaten in Deutschland eingeführten Jeans oder Nietenhosen. Schauspieler wie Marlon Brando (Endstation Sehnsucht) oder James Dean (…denn sie wissen nicht, was sie tun) wurden zu den neuen Idolen der 1950er und 1960er Jahre. Sie trugen maßgeblich zum Erfolg der Jeanshose bei, da ihr typisches Outfit in ihren Filmen T-Shirt, Lederjacke und eben Blue Jeans waren. Anfänglich wurden die Jeanshosen in Schulen und vielen Firmen ungern gesehen, wenn nicht sogar verboten. Sie galten als hässlich, da sie keine Bügelfalten, unschöne Nähte und derb aufgesetzte Taschen hatten. Sie waren in den Augen vieler einfach zerknittert und unordentlich. Dies konnte den Siegeszug der Jeans in den 1960er Jahren jedoch nicht aufhalten. Die Assoziation mit Werten wie Freiheit, Jugendlichkeit und Sportlichkeit wurde von immer mehr Menschen positiv aufgefasst. Anfänglich als Symbol des Protestes getragen, entwickelte sich die Jeanshose immer mehr zur selbstverständlichen Alltagskleidung, die von Hippies, welche sie mit Blumenmustern, Flicken etc. verschönerten, Studenten, Schülern und Wohlstandsbürgern, egal welchen Geschlechts, getragen wurde.

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Servus vincentpen

danke erstmal für deine schnelle antwort...

hast mich aber wirklich falsch verstanden...habe eine homepage von t-online ist im dsl paket dabei...leider nur ne sehr eingeschränkte version welche mit nem assistenten arbeitet der dich in 5 schritten zur page führt.

ich kenne die funktion einbetten..ist doch die geschichte mit dem player auf der seite welcher mit nem youtube video verlinkt ist...oder???

wenn ja gibt es diese funktion leider nicht oder ich bin zu doof smile...da ich auf meiner interneseite gerne tutorials über bestimmte anwendungen gesammelt platzieren möchte habe ich es mir so gedacht: wenn du ein video bei youtube suchst werden ca 20 pro seite angezeigt mit kleinen fotos...klickt man auf das kleine foto gelangt man zum eigentlichen video...sooohh die idee ist das kleine foto zu kopieren von dem video, auf meine page speichern, aber dann direkt mit der seite des videos verlinken

verstanden ???ich hoffe ..keine ahnung wie ich es sonst noch ausdrücken soll

oder darf ich das video downloaden ,speichern und dann auf meine page einfügen mit dem verweis woher es kommt?????

lösungsvorschläge????

vielen dank

der pcVERSAGER

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