Zunächst erst einmal ein Tatsachenbericht: Ein Freund von mir zahlte in eine Fondspolice der Aspecta ca. 16.000,-€ in fast 5 Jahren ein, nachdem er die Beiträge von monatlich 270,-€ nicht mehr zahlen konnte wollte er den Vertrag beitragsfrei stellen. Die Aspecta lehnte das ab, weil in Ihren Bedingungen für die Beitragsfreistellungen mindestens 2000,-€ Rückkaufswert vorhanden sein muss und der Vertrag mindestens 6 Jahre lang bezahlt werden müsste. Den Rückkaufswert hatte er ja, aber noch keine 6 Jahre bezahlt, da er die Beiträge nicht weiter zahlen konnte, kündigte er somit seinen Vertrag und bekam sage und schreibe rund 1800,-€ ausbezahlt. ( Sollte das jemand anzweifeln, es gibt natürlich Belege dafür.)

Dann muss ich dazu sagen, was hat jemand von einer Steuerfreien versicherung wenn keine Gewinne erwirtschaftet werden. Also wenn ein steuerpflichtiger Vertrag 100.000,-€ Gewinn erwirtschaftet und ich muss darauf Steuern zahlen, dann werde ich das doch lieber tun als bei einem steuerfreien Vertrag. der nur 10.000,-€ steuerfrei erwirtschaftet.

Mein Vater hat 20 Jahre in eine Versicherung 40.000€ eingezahlt nach 20 Jahren hat er gerade mal 53.000,€ ausbezahlt bekommen und 1990 waren die Zinsen noch hoch die Ihm versprochen wurden.

Ich habe das Geld direkt angelegt mit Sicherheiten und Steuervorteilen ohne Versicherungsmantel, ist einfach besser und kostengünstiger.

Es gibt Unternehmen die sich darauf spezialisiert haben das Geld der Kunden zurück zu holen ( ohne den Kunden abzuzocken) Mein Kumpel hat im übrigen seinen Vertrag an ein solches Unternehmen abgegeben, mal sehen was passiert, dauert ja alles so seine Zeit.

Schnell noch ein anderer Fall von einem Berufskollegen, er hat über eins der Unternehmen seine Lebensversicherung kündigen lassen, Rückkaufswert war ca. 15.000,-€, Versicherung hat die Kündigung und die Auszahlung zum 01.12.2012 mit einer Zahlung von 19.500,-€ akzeptiert. Nur leider haben Sie bis Heute die Summe nicht ausbezahlt. Es gibt auch keine Gründe seitens der versicherung warum Si nicht zahlen, einfach den kunden hinhalten, mal sehen wie lange er durchhält. Ist auch Interessant in wie fern sich die Unternehmen damit an Ihre eigenen Versicherungsbedingungen halten.

Gruß paulus05

Es ist ganz Einfach der gesetztgeber sagt das ein Freibetrag pro Person von 750,-€ pro Lebensjahr als Altersvorsorge dienen darf. Die Arge erzählt manchmal Dinge nur damit niemand das Geld der Arge nimmt um damit für seine Altersvorsorge zu sparen, habe gestern von einer Bekannten gehört das Sie bei Hartz4 nur 20,-€ pro Monat sparen darf, wurde ihr aber alles nur mündlich mitgeteilt, wenn dann sollte man es doch wenigstens schriftlich bekommen und wenn man es nicht schriftlich bekommt, warum eigentlich nicht.

Gruß