Wenn du schon bei wissenschaftlichen Feststellungen bist, dann solltest du da in diesem Fall bleiben! Dein Problem haben mehrere Leute. Du bist also nicht alleine damit.

Aber wahrscheinlich ist es reine Kopfsache, reine Einbildung. Auch wenn es ernüchternd klingt.

Wenn man sich aber überlegt, wieso man träumt, dann wird einem dein Problem etwas "klarer". Auf Wikipedia werden Träume so beschrieben:

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes und wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist, woran sich der Betroffene nach dem Erwachen meist nur teilweise erinnern kann.[1] Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität […] die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als „[…] eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „[…] a form of madness“ (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Das heißt, das was du träumst, wird von deinem Gehirn aus den Erlebnissen der letzten Zeit zusammen gepuzzelt. Es ist also deine Fantasie mit Stücken aus deiner realen Welt.

FAZIT: Es ist faktisch unmöglich, dass du die Zukunft träumst! Dein Gehirn denkt sich diese nur aus und es ist dann reiner Zufall und der Wille deines Unterbewusstseins, das du denkst, du hättest das eben erlebte geträumt.

Irgendwie ohne roten Faden, aber ich hoffe es hilft dir. ;)

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