Muss ich erst "ausrasten" oder wie händel ich das am besten?

Moin,

ich hoffe ihnen gehts gut und sie haben nicht so doll geschwitzt.

Ich brauche irgendwie einen Rat; eventuell auch Leute, die selber schon Erfahrungen damit gesammelt haben.

Kurz zu mir: Ich bin 21 Jahre und männlich und kann schon ziemlich schwierig sein.

Habe letztens Jahr meine Ausbildung begonnen, die ich nicht bereue. Bin in der Verwaltung. Damals, als die Ausbildung gegonnen hat, hatten wir einen Lehrgang in Berlin, wo insgesamt 60 Leute waren.

Ich dachte mir so, cool, vielleicht lernst du viele Leute kennen. Was ich am Ende auch habe, aber irgendwie bereue ich gerade alles.

Ich bin in meiner Ausbildung mit einem Rollstuhlfahrer und einer anderen Kollegin aus einer anderen Behörde in der Berufsschule gemeinsam.

Bei der Berufsschule hatten wir eine Unterkunft, wo wir zusammen gelebt haben.

Auf jeden Fall hatte meine Kollegin Krebs und der andere sitzt halt im Rollstuhl. Es ist zwar schlimm, dass diese Leute Einschränkungen haben, aber für mich als normalo Person sind 12 Wochen mit denen einfach zu viel.

Kommen wir zum Rollstuhlfahrer: Ansich ein netter Mensch, aber sehr unbeholfen. Kann die einfachsten Dinge nicht und ist in der Schule nicht sonderlich gut. Bringt mich häufig zur Weißglut, weil es einfach nur anstrengend ist. Man kann sich auf ihn nicht verlassen.

Meine andere Kollegin: Hatte Krebs, kann nur langsam, hat häufig schlechte Laune und generell so komisch, was mich häufig runtergezogen hat. Ihre Art auch, was z.B. das Auto fahren angeht: "Du fährst doch sowieso, warum soll ich dann Spritgeld geben"

Ich kriege bei diesen Satz wirklich Aggressionen, weil sie sich dann wundert und andere als Kollegenschwein betitelt, weil sie keiner mitnehmen will.

Fazit: Ich bin auf 180. Ich kann das alles nicht mehr, ich will mit denen eigentlich kein Kontakt, aber mir bleibt keine andere Wahl; 1. weil ich so ein Mensch gar nicht bin und 2. weil man gemeinsam in einer Ausbildung ist.

Wie kann ich Nein sagen? Hat da jemand Tipps?

Schonmal einen schönen Abend.

Stress, Aggression, Nein-Sagen

Gedankenkarussell beenden?

Moin,

ich bin momentan in der Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter. Mir macht die Ausbildung sehr Spaß und kann mir nichts anderes vorstellen.

Letztens Jahr Dezember hatte ich eine Steißbeinfistel Operation. Bis heute ist die Wunde nicht so und bin schon in der chronischen Wundheilung. Ich war diese Woche jetzt krankgeschrieben, weil momentan Familie, Berufsschule und mein eigenes Wohlbefinden mich einfach nur gestresst haben in Begleitung mit Rückenschmerzen.

Jetzt hätte ich nächste Woche einige Termine, wo ich mich über die Wundheilung abklären kann. Ich war erst unsicher, gehe ich zur Schule oder nehme ich meine Gesundheit in die Hand. Ich habe mich dann für die Gesundheit entschieden. Dadurch, dass ich von der Berufsschule 50 km entfernt bin und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin, brauche ich schon fast 2 Stunden, wenn nichts ausfällt oder Verspätung hat.

Habe mich dann entschieden, mich Montag für die nächste Woche nochmal krankschreiben zu lassen.

Jetzt komm ich aber zum aber:

Ich kann mit diesen "Was denken die anderen über mich" Gedanke nicht umgehen. Das geht sowohl um meinen Arbeitgeber, als auch die Lehrer und Schüler in ded Klasse. Eigentlich sollten mir die Meinungen egal sein, aber ich hab so wenig Selbstbewusstsein, dass mich das innerlich auffrisst.

Ich war letztens Jahr schon 6 Wochen krank aufgrund der Steißbeinfistel und will ungern weiter krank sein, aber mir bleibt keine andere Wahl.

Ich denke halt die ganze Zeit, was die anderen denken.

Hat da jemand Rat, wie ich damit umgehen kann?

Bin übrigens 21 und männlich.

Viele Grüße

Paul

Krankheit, Gedanken, Gewissen

Beschneidung naht gerissen?

Hallöchen,

ich hoffe es geht euch allen gut 😃

Ich bin Paul, 20 Jahre und hatte am Dienstag, den 24.5 eine vollständige Beschneidung. Grund dafür, ich hatte zwei Abszesse am Penis gehabt, die nur chirurgisch weggegangen sind. Der Arzt meinte, eine Beschneidung wäre sinnvoll, damit sich unter der Vorhaut nichts mehr ansammeln kann. Außerdem war meine Vorhaut verengt und ich habe zu lange gewartet.

Am Dienstag wurde ich dann beschnitten und die Ärztin sagte, keine mechanischen Tätigkeiten sowie Sport. Ich bin dann aber gleich den zweiten Tag mit Freunden raus und habe dort meistens nur gestanden oder mich hingesetzt.

Wie ich mich aber auch kenne, drücke ich auf der Wunde immer rum. Ich gucke auch immer meinen Penis an und hab das Bedürfnis immer anzufassen. Fragt nicht warum!

Jetzt ist am Penisrücken irgendwie schon die Naht raus und vorne auch ein bisschen und dort kommt so eine Flüssigkeit raus, die mal gelb aussieht und mal durchsichtig. Ich tippe mal Wundwasser.

Aber ich mache mir jetzt so die Sorgen, weil eigentlich die Fäden erst ab 10-14 Tagen rausgehen sollen und ich jetzt nicht weiß, muss es nachgenäht worden oder nicht.

Also bluten tut es kaum, ganz wenig was ich selber nicht bemerke und Schmerzen auch ganz selten und nicht doll, ein kurzes Zwicken und das war’s.

An die Jungs, seid ihr beschnitten und wie war es bei euch? Ist das normal, auch eventuell an die Ärzte da draußen. Ich könnte zwar zum Arzt gehen, aber ich hab so Angst das es negativ ist. Der Penis ist halt noch geschwollen.

Ich weiß nicht weiter, habt ihr eine Prognose? :D

Beschneidung, Penis, Gesundheit und Medizin
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