Also, der Verein arbeitet sehr effizient. Die Tshirts haben einen dezenten Werbedruck für den Verein und dienen somit beim Tragen auch dem guten Zweck :-)

Ansonsten kauft man sich doch eh regelmäßig Shirts...Oder?

Und findet ihr es nicht eine gute Sache, wenn ein Designer 50 % seines Gewinss abgibt. Ist doch besser als sein Geld zu einer großen Kette zu tragen?

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Hallo,

ein guter Hundepsychologe kennt solche Situationen sehr genau und ist in der Regel darauf vorbereitet, dass er

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Speiseeis besteht heute meist aus Pulver, dass je nach Sort mit Milch, Sahne, Ei oder Wasser angemischt wird. Milch, Sahne und auch Ei sollte der Hund in kontrollierten Mengen zu sich nehmen. Im Eispulver selbst sind meist Konservierungsstoffe, evtl. Geschmacksverstärker, fast nur Zucker!!, Farbstoffe, andere synthetische Hartmacher (z.B. Xanthan) usw. enthalten. Alles Dinge die für den Hund nicht gesund sind. Die Reste an Obst, Nüssen und Schokolade die dort enthalten sind, sind für den Hund oftmals schlecht und können Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Rosinen können tödlich sein, Schokolade kann zu Erblindung führen, Nüsse zu Vergiftung und Tod sowie einige Obstsorten. Je nach Hund ist die Reaktion unterschiedlich. Allerdings gibt es Fälle, wo eine geringe Menge ausgereicht hat, um dem Hund im wahrsten Sinne des Wortes den Magen umzudrehen. Ich würde es nicht riskieren und mir erschließt sich nicht, warum ein Hund Zucker zu sich nehmen sollte, wenn ihm ein kleines Stück pures Fleisch ebenso gut schmeckt.

Auch bei gefrorenen "gesunden" Essen sollte man vorsichtig sein und den Hund langsam daran gewöhnen, da der Magen an solche Temperaturen nicht gewöhnt ist und Durchfall bekommen kann.

Meiner Meinung nach, sind das ein bisschen viel Risiken für so ein kurzes Geschmacks-Vergnügen und gerade bei Lebensmitteln, denen man einfach nicht ansieht, was wirklich drinnen ist, ist immer Vorsicht geboten.

Ganz nebenbei...in vielen Futtersorten für Hunde ist aber leider genauso viel Schrott drinnen, der in Hundemägen und an Hundezähne nicht gehört. Einer der Gründe, warum heute immer mehr Hunde Allergien, Stoffwechselstörungen und Gelenkprobleme haben.

Grüße

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Bepanthen, kostet zwischen 1 und 5 €. Oder gehe zum Tierheim. Die unterstützen Menschen, die sich eine Tierarztbehandlung nachweislich nicht leisten können.

Oder: Ein Stück von einem Küchenhandtuch abkochen und trocknen lassen. Es muss ganz trocken sein!!! Und sauber. Du musst die Wunde mit lauwarmen Wasser saubermachen. Am besten ganz vorsichtig in eine Schüssel mit Wasser halten und dann leicht bewegen. Danach ein paar Minuten trocknen lassen und ganz leicht mit Küchenrolle abtupfen. Dann: Bepanthen drauf (Wund-&Heilsalbe) oder BetaIsadona. Diese beiden Salben helfen bei Hunden sehr gut und brennen nicht!

Das trockene Stück Küchenhandtuch auf die Wunde mit der Bepanthen-Salbe legen und mit einer Mullbinde (die billigsten kosten weniger als 1 €) verbinden. Auf keinen Fall zu fest.

Nach 12 Stunden den Verband wechseln und schauen ob es sich entzündet hat. Wenn ja, dann sofort zum Tierarzt. Wenn Du Deine Situation erklärst, wird er mit etwas Glück trotzdem mal schauen oder Dir sagen, wer Dir helfen kann!

Ist alles in Ordnung, wieder mit neuem sauberem Verband /neues Handtuchstück!! verbinden. Nach 12 Stunden wieder kontrollieren.

Nach drei Tagen kannst Du den verband in der Wohnung ablassen und nur noch für den Spaziergang dran machen. Es hilft auch eine Socke über den Verband zu machen, um ihn zu schonen.

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Hallo,

ich glaube nicht, dass es der Wahrheit entspricht wenn Du sagst Du gingest 5 x am Tag mit dem Hund. Das schaffen die wenigsten Hundebesitzer. Außer es handelt sich dabei um diese, für den Hund laaaaangweiligen Runden um den Block. Normalerweise geht ein Hund auch nicht 5 x am Tag kacken??? Und pinkeln muss er eben mehrmals. Das weiß man, wenn man einen Hund hat!!!Und das überlegt man sich vorher!!!! Sollte ich Dir unrecht tun, und Du gehst 5x am Tag jeweils länger als 10 Minuten und einmal lger als eine Stunde und der Hund pisst Deiner Meinung nach nicht genügend, würde ich mal zum Tierarzt gehen!! Würde er wenigstens 2 mal am Tag rauskommen und davon mindestens 1x am Tag länger als eine Stunde hättest Du diese Probleme sicher nicht.

Noch was am Rande..Personen, die sich einen JackRussel anschaffen, egal ob Mix oder nicht, und sich schon nach 2 Wochen eingestehen eigentlich nicht so viel Zeit zu haben, sollten den Hund besser ins Tierheim zurückgeben und nach einem Besitzer mitsuchen, der dem Hund geben kann, was er braucht. Nämlich in erster Linie Auslastung & Bewegung. In zweiter Instanz Familienanschluss und dan kommt erst die Zuwendung!

Wahrscheinlich wird meine Antwort gleich wieder gelöscht, aber bei soviel Inkompetenz könnte ich mit Dir sonstwas machen!!!

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Hi,

was sagt denn die Hundeschule dazu? Beziehungsweise der Verantwortliche der Stunde?

Meistens liegt das Gebelle daran, dass der Hund darauf konditioniert ist, dass es in der Hundeschule immer sehr aufregend und toll ist.

Abhilfe kann man schaffen, indem man ähnnliche Übungen an anderen Orten durchführt, damit die Hundeschule nicht mehr "der magische Ort" für den Hund ist.

Es kommt auch auf die Rasse oder "Mischung" des Hundes an. Wir haben z.B. eine Dobermann-Hündin, einen Mudi und einen Galgo. Alle drei empfinden in ähnlichen Situationen Freude, verhalten sich aber ganz unterschiedlich.

Der Galgo hüpft, der Mudi macht ganz komische Geräusche und quikt,die Dobermännin bellt recht laut. Man kann das Bellen umlenken aber bei bestimmten Rassen nicht ganz abstellen.

Bei unserer Dobermännin hat es geholfen, mit ihr das Kommando "laut" zu üben. Nachdem sie das konnte, haben wir "sccchhht/leise" geübt.

Der Hund schüttet beim Bellen Endorphine aus und pusht sich damit selbstbelohnend hoch. Er braucht das Bellen also manchmal auch um sich glücklich zu machen (Kurzfassung)

Wenn Du Ihn sich regelmäßig ausbellen lässt und ihm beibringst "leise" zu sein. Ist das für Ihn schon ein Training und gleichzeitig besser kontrollierbar.

Bei allen "Hyperaktivitäten" ist aber das Problem oft noch leichter zu beheben...Die meisten Halter sparen sich am "Hundeschuletag den ausgedehnten Spaziergang was den Hund aus dem Rythmus bringt und Energien über mehrere Stunden aufbaut, die er sonst schon längst abgebaut hätte.

Heißt also..auch an Trainingstagen den Hund seinen gewohnten Auslauf gönnen und das Training in der Hundeschule als extra Training betrachten...

Grüße

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Hallo,

diese Art der Ernährung nennt sich bei Hunden "barfen". Man kann damit viel falsch machen aber wenn man es richtig und gewissenhaft anwendet, dann ist es die "artgerechtste" Fertignahrung für Hunde. Mittlerweile gibt es sehr viel interessante Literatur darüber.

Allerdings kostet es Dich besonders am Anfang wesentlich mehr Zeit und Mühe. Du musst die Ernährung Stück für Stück umstellen und darauf achten, dass Dein hund keine Mangelerscheinungen bekommt.

Zum Thema Krankheiten: Hunde haben eine andere Darmflora und gewisse Erreger machen ihnen nichts aus. So weit ich weiß, z.B. Salmonellen. Hunde riechen auch den Unterschied zwischen sauerem und faulen Fleisch. Das faule Fleisch ist super ;-) Daneben gibt es Knochen, die Splittern, die man kochen muss und andere, die man dem Hund keinesfalls gekocht geben sollte.

Also..viel zu lernen.

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Hallo,

erstmal tut es mir sehr leid, was Euch passiert ist. Leider beschreibst Du nicht genau, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Das wird leider oft vergessen und übersehen. Wenn man bei der Betrachtung des "Vorspiels" aber sehr sehr ehrlich vorgeht, dann muss man meistens erkennen, dass die Beteiligten nicht aufmerksam genug waren. Sei es nun der Hundehalter, Du oder unglückliche Verkettungen, dass die Situation so eskaliert ist.

Ich denke, dass wichtigste ist, dass Dein Hund nun überlebt und optimal versorgt ist. Auch wenn die Gegenseite keine Haftpflichtversicherung hat, solltest Du versuchen, in gutem Kontakt zu stehen. Auch wenn es im ersten Schreck anders aussueht, geht es dem anderen sicher auch nicht super in dieser Situation.

Es wäre niemandem geholfen, wenn der eine Hund wieder im Tierheim landet, Dein Hund stirbt und sich wieder zwei Hundefreunde mehr verstritten haben.

Vielleicht könnt ihr Euch einigen, die OP Kosten zu teilen, wennn er keine Versicherung hat. Wenn man einen Hund hat, sollte man sowieso, ob versichert oder nicht, immer ein paar Rücklagen bilden, die dann sowas auffangen.

Zum Thema Kampfhunde. Die Definitionen darüber fallen sehr unterschiedlich aus und Hunde-/Wolfexperten sind sich mittlerweile einig, dass eine Einordnung der Tiere in Kampf- und Nichtkampfhund sinnlos, sogar kontraproduktiv, ist.

Eher sollte man eine Einteilung vornehmen in, vorbelasteter Hund, Hund mit unbekannter Vergangenheit, und Hunde die ihrer Rasse entsprechend art- oder nicht artgerecht gehalten werden.

Oft sind kleine Hunde unterfordert, weil sie unterschätzt werden und bekommen zudem noch Privilegien, die man einem größeren Hund nie gestatten würde. dadurch haben sie oft eine "zu große Klappe" und provozieren andere Hunde gerne und oft, ohne das Herrchen das überhaupt bemerkt. Nur passieren eben keine größeren Katastrophen, wenne in kleiner Hund beißt.

Ein großer Hund kann nun mal mehr Schaden anrichten. Wenn er eine schlechte Vergangenheit hat, gilt es als erstes rauszufinden, was passiert ist und in welchen Situationen der Hund wie reagiert. Das dauert lange und ist aufwendig, aber notwendig. Hier geht es um Gerüche, Geräusche, Menschen, optische Reize, betimmte Situationen und Kombinationen. Dann erst kann man anfangen, diesen Situationen mit dem Hund aus dem Weg zu gehen, in vorsorglich an eine Leine zu nehmen, und den Hund an Geschirr und Halsband gleichzeitig zu nehmen.

So kann eigentlich nichts passieren. Wenn der Hund mit anderen Hunden unberechenbar ist, sollte man sich eben mit ein zwei Hundebesitzern zusammentun, den Kontakt üben und dem Hund mit den besagten "ausgesuchten" Hunden Sozialkontakte ermöglichen.

Meine Erfahrung ist, dass meistens dann was passiert, wenn zwei Hundehalter unaufmerksam sind, keine Routine mit aufgebrachten Hunden haben und durch Hysterie und Geschreie die Situation erst recht zum Eskalieren bringen. Fragt man dann genauer nach, zeigt sich meistens, dass die Besitzer ihre Hunde garnicht 100% kennen, ihre (Körper-)Sprache nicht verstehen und alles hätte vermieden werden können, wenn man etwas mehr über die Tierart wüsste, mit dem man sein Leben teilt.

Für mich ist es der falsche Weg, jeden auffälligen Hund einzuschläfern oder einen Maulkorb zu verpassen oder die Besitzer zu verurteilen. Der richtige Weg wäre, dass man sich bewusst macht, dass man sich kein Kaninchen und keinen Privatsklaven angeschafft hat, sondern einen Hund. Um diesen artgerecht zu halten, muss man sich sehr viel allgemeines und rassespezifisches Wissen aneignen und mindestens 3-4 Stunden "intensive" Zeit verbringen. Das heißt Kopftraining, Jagen, Spielen, Laufen, Schusen, Kommunikation.

Wenn das jeder, unabhängig von Rasse, Alter und angeblicher Zufriedenheit und Ausgeglichenheit des Hundes, machen würde, gäbe es kaum Vorfälle dieser Art.

Leider sind Hunde so tolle Tiere, dass sie es einem sehr leicht machen, zu glauben, sie wären zufrieden und ausgelassen mit dem was sie haben.

Nach all dem schlauen Gerede mein Ratschlag: Hinterfrage ganz ehrlich Dein eigenes Verhalten mit Hunden und das des anderen Halters Versuche es demnächst besser zu machen und denke daran, dass in dem anderen (Kampf-)Hund auch nur eine kleine Seele steckt, die aus irgendwelchen Gründen dachte, dass sie richtig handelt. Diese Gründe gilt es rauszufinden, um dem anderen Hund Tierheim, Einschläfern und was weiß ich noch alles zu ersparen.

Grüße,

Paula

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mache ich ab und an

wenn ich dran denke, mache ich dass. Außer jemand brettert wie blöd am kindergarten vorbei, dann freu' ich mich, wenn ergeblitzt wird - hihi ansonsten halte ich die meisten blitzer für geldmacherei und teilweise ganz schön fieß. bei uns in der nähe stehen 3 blitzer hintereinander, im abstand von 5 metern. ortsfremde ärgern sich da bestimmt ganz schön °o°

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Hallo,

wir haben drei völlig verschiedene Hunde, die aber alle aus dem Tierschutz kommen und keiner dieser Hunde war vom alleine sein begeistert.

Das wichtigste ist meiner meinung nach, dass man sich erst einmal bewusst macht, dass es für Hunde eigentlich nicht ihrer Art entspricht, alleine zu sein. Da das aber notwendig ist, müssen wir da alle durch ;-)

Zuerst müsst ihr rausfinden, ob der Hund nicht alleine bleibt, weil er wirklich Verlustängst hat, oder ob er aus Trotz bellt. Ich gehe bei Euch aber davon aus, dass es wirklich Angst ist..

Ich mache hier mal eine kurze Aufzählung, welches Vorgehen meistens zum Ziel führt..

  1. Der Hund braucht einen festen Platz. Ein Körbchen, Decke o. Ä.

  2. An diesem Platz würde ich ihn über den Tag verteilt immer wieder mit einer Leine festbinden, so dass er einen geringen Radius hat. Dami er das Verweilen an seinem Platz als positiv verknüpft, alle paar Minuten loben und dann die Abstände vergrößern. Natürlich nur Loben, wenn er ruhig ist und nicht bellt. Bellt er, ist die Zeitspanne schon zu lang. Das kann auch weniger als eine Minute sein.

  3. Auf Bellen nie beruhigend reagieren oder streicheln. Damit der wird der hund positiv iin seinem Bellverhalten bestärkt. besser ist hier ignorieren und abwenden und erst loben, wenn er wieder ruhiger wird.

  4. Dann immer mal wieder nur den Raum verlassen. Und zwar so, als wäre kein Hund da. Dann die Zeit in dem anderen Raum verlängern.

  5. Wenn der Hund frei in der Wohnung ist, ihn immer mal wieder an seinen Platz bringen und ihn loben, wenn er dort bleibt. Das ist sozusagen sie "sichere Zone" ;-)

  6. Dann nur mal kurz zu Wohnungstür raus, wieder rein, Hund ignorieren. Es soll ganz selbstverständich sein, dass ihr das Haus verlasst und wieder kommt.

  7. Diese Abstände verlängern ( 5 Sek. bis 5 Minuten)

Ich halte von diesen Sprühhalsbändern nicht soviel, da es sehr schwierig ist, einzuschätzen, warum der Hund bellt. Ein Hund der Angst vorm Alleinsein hat, wird dadurch nur noch mehr verunsichert. Besonders bei Tierheimhunden ist es wichtig, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen, da sie dann mit ungewohnten Situationen souverner umgehen. Da helfen z.B. Kopfspielchen und leichte Übungen. Je mehr Erfolgserlebnisse hat, desto sicherer wird der Hund. In Verbindung mit den Alleinsein-Übungen, wird er bald merken, dass alles Übungen sind, in denen er nur gewinnen kann und Vertrauen in Euer Handeln lernen. Auch darauf, dass ihr wieder kommt.

Zum Thema Nachbarn empfehele ich Euch einen netten Brief, in dem ihr in den nächsten 4 Wochen um Verständnis bittet, die Situation erklärt und zeigt, dass ihr an dem Problem arbeitet.

Grüße

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