Ich glaube, es gibt Gründe, vorüber man traurig sein kann und wird.
Anders ist zu glauben vom Pech verfolgt zu sein.
Eine Muskelzerrung kann eine Verkrampfung weitere Muskel verursachen: Das heißt, ein ungutes Ereignis kann Stimmung/ Lebenshaltung beeinflussen und das stattfinden weitere negative Erfahrungen begünstigen.
Ein Beispiel aus meinem Leben: als Junge habe ich immer wieder (wie jeder) Streit mit Freunde gehabt. Oft war so, dass wenn ich mit einem Freund Streit hatte meine Stimmung so betrübt war, dass die Wahrscheinlichkeit mit andere Freunde Streit zu haben stieg.
In Ihren Fall: Ich glaube Sie können Ihr Freund am besten helfen, wenn Sie ihm Liebe geben. Außerdem können sie mit ihm über diesem "Gefühl" vom Pech verfolgt zu sein reden, wenn Sie selber überzeugt sind, das so Etwas nicht gibt. Es ist dabei wichtig sich nicht von der Stimmung der andere Person aussaugen zu lassen.
Also, wenn jemand am Ertrinken ist, es ist oft besser ein Rettungsring zu werfen, als selber ins Wasser zu springen, daher:
Es gibt auch die Möglichkeit eine Verhaltenstherapie durchzuführen.
Viel Glück!