Die 3 häufigsten Kandidaten (nach Häufigkeit):

Netzteil. LC-Power ist nicht schlecht. Es kommt aber auch nicht auf die Marke an. Selbst Corsairs können sterben. Liegt ein Netzteil "im Sterben" (irgend eine Komponente gibt langsam auf) wird weniger Leistung geliefert. Dies ist besonders kritisch, wenn das Netzteil ohnehin knapp kalkuliert ist. Kurz gesagt: sobald der Rechner etwas "saugt", wird abgeschaltet. Extrem schlecht zu diagnostizieren. Selbst mit adequatem Testboard manchmal nicht feststellbar ...

Temperatur. Wird die CPU zu heiß, schaltet die Notabschaltung im Bios (wie ist die bei Dir konfiguriert? Hab's schon erlebt, dass diese bei 60 oder 70 stand ...) den PC ab ... Auch diese Thema bietet viel Spielraum. Defekter Sensor und Probleme mit der Wärmeleitpaste sind hier meist die Highlights ...

Mainboard: Meist gibt ein winziger Kondensator langsam den Geist auf. Hatte privat selbst so einen Fall, wie Du ihn beschreibst. Ewig gesucht (mit teurer diagnose-Hardware) ... letztendlich sind Board und CPU geflogen ...

Fazit: außer diesen Hinweisen, ist (selbst mit genauen Angaben) eine Ferndiagnose in diesem Fall wie Teesatzlesen. 5 Experten werden sicher 10 Meinungen haben. Ich beneide Dich echt nicht um diesen Fehler, da Dir wahrscheinlich selbst "Profis" nur "auf Verdacht tauschen" raten werden ...

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Ich habe zwar nur kurz mal drüber geschaut, es hört sich jedoch nach einem Defekt bei Ram, Moard oder CPU an. Einfach mal folgendes testen:

allen Ram raus

Riegel 1 einbauen und testen (ich bin meist schmerzfrei und teste 4x (in allen Banken)

diesen Test mit dem 2. Riegel wiederholen

Jetzt solltest Du folgende Info haben: Funktioniert etwas mit Riegel 1 und nicht mit Riegel 2 (oder anders herum), würde ich mir Gesdanken über den Speicher machen; Funktioniert der Test bei beiden Riegeln könnte es das Board sein (oder aber nur eine Bios Einstellung zum Speichertakt ... Suchrichtung hier: Dual channel v. single channel); Funktioniert gar nichts, könnte jede Komponente defekt sein.

Ich würde beim letzten Fall versuchen, an "Testspeicher" (noch zu liegen, geborgt, billigen Riegel gekauft) zu kommen und zu testen. Defekter Speicher ist selten, kommt aber auch schon mal vor. Wahrscheinlich ist es jedoch das Board (viele Fehlerquellen). Defekte CPUs sind selten - habe ich aber auch schon erlebt.

Der sicherste Test ist aber immer noch mit einem Testboard zu machen (z.B. Toolhouse). Sowas hat natürlich keine privater zu Hause, aber evtl. die "nette Schrauber-Bude von nebenann" ...

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Mit einer absolut Antwort bin ich mal vorsichtig, da es auch immer etwas auf die genutzte Hardware ankommt.

Im Normalfall besitzt der PC eine "Notabschaltung", die normalerweise im BIOS aktiviert/deaktiviert ist. Diese kann man meist auf einen Wert zwischen 70°C und 90°C (CPU Temp) einstellen. Wird dieser Wert überschritten, schaltet sich der PC ab.

80°C-90°C sind nicht kritisch, verringern jedoch die "Lebensdauer" der CPU. Deshalb sind die Grenzen meist auf 80°C eingestellt.

Fazit: Im BIOS prüfen ob "Emegency shutdown temperature" (oder so ähnlich - je nach BIOS) aktiviert und auf 80 oder 90 eingestellt ist. Solange sich der PC nicht im laufenden Hochlast-Betrieb ins Nirvana verabschiedet oder abschaltet, ist alles in Ordnung

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dient zum Fehler abfangen bei Funktionsaufrufen.

Die Idee: tritt beim Ausführen einer Funktion ein Fehler/Problem auf, kann diese mit Fehlercode abgebrochen werden (z.B. return -1;). Geht alles gut: return 0;

Der aufrufende Programmteil weiss somit, ob die funktion fehlerfrei lief oder abgebrochen wurde: Aufruf einer Funktion:

if (function()!=0) ...;

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Falls die Frage immer noch aktuell ist - mein Bruder und ich hatten das selbe Problem: 3 Haushalte - 1 Öffner.

Unsere Lösung: verbessern und selbst produzieren.

Bei Interesse einfach mal melden

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