Hallo,

Gebärmutterausschabung

Die ersten Tage nach Ausschabung der Gebärmutter kommt es in der Regel zu leichten Wundblutungen, wobei der Blutverlust meist sehr gering ist. Nach 3 bis 5 Tagen verstärkt sich die Blutung zuweilen, vergleichbar mit einer normalen Regelblutung. Nachfolgend ist für etwa 14 Tage bis zur nächsten Regelblutung durchaus häufig ein blutig/bräunlicher Ausfluss zu beobachten.

Leichte Schmerzen nach Ausschabung

Eventuell kann es nach der Ausschabung zu leicht ziehenden Schmerzen kommen, ähnlich den normalen Menstruationsbeschwerden. Da der Muttermund in der ersten Zeit noch etwas geöffnet ist, sollten Patientinnen nicht baden oder schwimmen (Duschen ist kein Problem), keinen Geschlechtsverkehr haben, keine Tampons benutzen und auch auf Saunabesuche verzichten. Eine körperliche Schonung wird für etwa eine Woche empfohlen.



Alles Gute!!!!

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İch denke es ist dann wichtig einen Ausgleich- Sport zu machen.

Die ersten Monate fallen einem schwer , dann wird es leichter wenn der Körper sich daran gewöhnt hat.

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Wenn du auf die Verpackung schaust siehst du den Zuckerwert.

Beispiel: in 100g  sind  24 g Zucker - dann dividierst du den wert durch 4=6

 das bedeutet da sind dann etwa 6 Würfelzucker Stückchen drin (in 100  g von dem Produkt)

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Den  Nagel abschneiden, der Riss ist doch bestimmt so weit rausgewachsen. Dann ist der Riss weg und der Nagel bricht nicht ab.

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Das kann immer mal vorkommen .  Wenn Du doppelt verhütet hast kann eigendlich keine Schwangerschaft vorliegen. Mach einen Test damit Du beruhigt bist.

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Sprech mal den Kinderarzt darauf an. Macht er das denn auch am Tag, dieses Kopfschütteln? Vlt, kratzt die Bettwaesche,  leg mal eine weiche Decke  ins Bett.

Alles Gute!

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Die İntimsphaere sollte man akzeptieren und jeder geht für sich alleine

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https://www.zahnimplantate-arztsuche.de/experten-sprechstunde/feste-zaehne-an-einem-tag/

Habe selbst aber keine Erfahrung danmit- Alles Gute!!!!

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Du mußt eine Nahrungsumstellung machen. Diaeten helfen nicht wirklich.Drei Mahlzeiten am Tag essen . Du mußt wieder lernen wann dusatt bist. Was sehr wichtig ist - das trinken ((3 Liter am Tag)  nur Wasser.Nichts zwischendurch essen. Keine Chips- knabber lieber eine Möhre Und dann 1-2mal die Woche Sport machen (Schwimmen Fahrrad fahren)  Wenn du pro Woche 2-3 Kilo abnimmst ist das gesund

Habe das selber gemacht von 120 Kilo auf 85 Kilo.

Das kann man schaffen. Alles Gute!


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Das sollte besser am Schulamt gemeldet werden. Er sollte erst ermahnt werden und wenn das nochmal vorkommt - Entlassung.

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Ich komme überhaupt nicht mit Veränderungen klar, ist das noch normal?

Hallo!

Ich bin 19 Jahre alt und mache momentan eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau, möchte aber eigentlich Lehramt studieren.

Mein Problem ist, dass ich überhaupt nicht mit Veränderungen klar komme. Ich komme nicht damit klar, dass ich nicht mehr zur Schule gehe, und auch nicht, dass meine Großeltern schon so alt sind. Ich komme nicht damit klar, dass ich "schon" 19 bin, und damit eigentlich "erwachsen" - aber so fühle ich mich gar nicht. Bei meiner Ausbildung muss ich viel Verantwortung übernehmen (ist keine normale Einzelhandelskauffrauausbildung), und immer, wenn Aushilfen mich fragen, was sie tun sollen, möchte ich ihnen sagen, sie sollen doch den "Chef" fragen - bis mir auffällt, dass ich in dem Augenblick ihr "Chef" bin.

Mein Hund wird älter. Ihre Pupillen werden langsam grau, das habe ich heute bemerkt, und dadurch geht es mir wieder sehr schlecht, weil es mir klar macht, dass auch sie älter wird. Ich weiß nicht, wie ich es aushalten soll, wenn ich sie irgendwann einschläfern lassen muss.

Sind das einfach Verlustängste? Dazu muss gesagt werden, dass ich nur mit einem Elternteil aufgewachsen bin (anderes nie kennengelernt), und so gut wie alle in meiner Familie sind "depressiv" (lehnen Behandlung ab, nehmen nur Antidepressiva).

Ich habe so Angst davor, dass irgendwann mein Elternteil stirbt, oder meine Großeltern, mein Hund, meine anderen Verwandten. Es ist für mich einfach unvorstellbar, wie das Leben danach weiter gehen soll. Momentan sehe ich allgemein sehr wenig Sinn im Leben, weil ich praktisch Angst vor allem habe, was ist und kommt. Ständig traurig bin ich seit ich circa acht bin, jedenfalls ist es mir da aufgefallen. Ich habe schon überlegt, eventuell mich von einem Psychologen beraten zu lassen, aber eigentlich will ich irgendwann verbeamtet werden (fange nächstes Jahr wohl ein Studium an) und habe Angst, dass eine Therapie der Verbeamtung in Wege stehen wird. Ich bin sowieso nicht die gesündeste (fulminante Lungenembolie "aus vollster Gesundheit heraus", die meine sportlichen Aktivitäten bis heute beeinträchtigt).

Ich schwelge meistens in Erinnerungen an meine Kindheit, als mein Hund jung war, meine Großeltern fit waren, mein Elternteil fast gesund und ich zur Schule ging. Ich habe Angst, dass ich nur Lehrerin werden möchte, weil ich so gerne zur Schule gegangen bin und es jetzt vermisse, und es mich einfach an meine Kindheit erinnert. Andererseits möchte ich seit meiner Kindheit Lehrerin werden, es scheint mir wie ein Traumjob, ich hätte einfach so viel Spaß am Unterrichten, Werte vermitteln, die Kinder beim älter werden sehen. Außerdem bin ich so besserwisserisch, dass ich vermutlich sogar total Spaß am Korrigieren hätte. Das sind aber alles nur "Fantasien", denn eine Zukunft sehe ich momentan gar nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, in einigen Jahren noch zu leben. Ich habe ständig Angst, eine Krankheit zu haben, Krebs zum Beispiel. Jedes Wehwehchen ist für mich fast ein Todesurteil.

Liebe Grüße,

Celine

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Das ist wirklich nicht gut.  Du brauchst Hilfe, schieb es nicht so lange auf.

Lass dir helfen..... Alles Gute!!!

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Klingt lecker und hilft bei trockener und gereizter Haut: 1/3 Tassedunkles, stark entöltes Kakaopulvermit 1/4 Tasse flüssiger Honig3 EL Sahne und 2 EL Hafermehl zu einer cremigen Paste vermischen. Die Maske auf das gereinigte Gesicht auftragen und 15 Minuten einwirken lassen. Dann mit einem Papiertuch abnehmen und den Rest mit lauwarmem Wasser abwaschen.

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İch kenne nur die Grundlagen für NRW – es wird aber auch in anderen Bundesländern ähnlich sein.

 

Wenn Kinder sich falsch verhalten, kommen zuerst Erziehungsmaßnahmen:

 

Die Lehrkraft ermahnt, spricht mit dem Kind, etc. wenn das nicht hilft, gibt es nur den Ausschuss vom Unterricht (aus der aktuellen Stunde oder für den Resttag; die Eltern müssen das Kind abholen oder das Kind ist unter Aufsicht im Flur, am Büro etc. Die Lehrkraft spricht mit dem Kind uns/oder mit den Eltern.

Wenn diese Vorfälle sich häufen, wird die Klassenkonferenz über Ordnungsmaßnahmen beraten (hier werden die Eltern angehört und bekommen einen Bescheid).

 

Auch hier gibt es Verweise etc. und dann die Maßnahme Ausschluss vom Unterricht (1 Tag bis 14 Tage). Wenn das nicht hilft kommen die Stufen „Androhung vom Schulausschluss, Schulausschluss (= Entlassung aus dieser Einrichtung und Überweisung in eine andere Schule), die letzte Stufe: Verweisung von allen Schulen des Bundeslandes.

 

Das kann aber eine Schule nicht mehr entscheiden, hier sind vorgesetzte Behörden zugezogen. Es sind Verwaltungsakte und sie können daher angefochten werden und ggf. vor dem Verwaltungsgericht landen.

 

Erzieherische Einwirkung: die härteste Maßname - Ausschluss vom laufendem Unterricht. Die Schule versucht durch „weiche“ Maßnahmen über Einsicht und Sanktionen das Verhalten zu beeinflussen. Jede Lehrkraft muss dies zuerst versuchen und auch dokumentieren.

 

Ordnungsmaßnahme: Ausschluss vom Unterricht, Entlassung von der Schule, Verweisung von allen Schulen. Das sind Strafen, die erst nach der Einwirkung ergriffen werden.

 

Wann geschieht dies: Kind stört durch rufen, raufen etc. den Unterricht; Kind macht keine Hausaufgaben; das Kind kommt zu spät in die Klasse, das Kind verlässt die Klasse, den Hof - in der Pause mobbt, schlägt etc. das Kind andere Personen etc.

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