Hallo, die Frage ist ja schon einige Monate alt, aber trotzdem: ich habe kürzlich ganz ähnliche Erfahrungen mit Pantoprazol gemacht. Ein immer stärker werdendes, massives Völlegfühl im Oberbauch (in einer Nebenwirkungs-Beschreibung habe ich mal den treffenden Begriff "Trommelbauch" dafür gelesen), das sogar zu massiver Atemnot geführt hat. Außerdem verschwommenes Sehen, depressive Verstimmungen, Muskelprobleme. Nach dem Absetzen waren alle Symptome innerhalb von vier Tagen weg und ich fühle mich wie neugeboren. Ich habe eine Odyssee an Ursachensuche hinter mir. Auf das Pantoprazol kam ich ganz zuletzt, denn ich habe es 8 Jahre lang verschrieben bekommen und immer gut vertragen. Seit diesem Jahr habe ich offenbar eine Unverträglichkeit dagegen entwickelt. Gegen das Sodbrennen nehme ich jetzt Iberogast und Rennie, habe aber auch meine gesamte Ernährung umgestellt.

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Nein

Ich würde es wohl nicht mehr tun. Meine Partnerin hat drei Kinder, die zwischen 13 und 18 Jahre alt waren als wir uns vor 11 Jahren kennenlernten. Man muss sich einfach darüber klar sein, dass man als Partner in der Wahrnehmung immer nach den Kindern kommt. Die Kinder gehen vor und das ist auch absolut richtig so. Aber damit zu leben ist halt nicht einfach und das ändert sich auch nicht, wenn die Kinder erwachsen werden. Wenn Du das akzeptieren kannst und die Chemie zu dem kind halbwegs stimmt, steht dem nichts im Wege. Aber auf die Jahre belastet es eine Beziehung, wenn Du es - wie ich - nicht so gut kannst. Ich liebe meine Partnerin und trage mich auch nicht mit Trennungsgedanken, aber wenn ich vorher gewusst hätte, wie sich alles entwickeln würde, wäre ich der Beziehung wohl aus dem Weg gegangen.

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