Wir arbeiten mit Emnis. Sehr gutes CRM Programm. http://www.emnis.de/ Tolle Preis Leistung Wir haben es auch in der start Up Phase eingeführt, in der das Budget für teure CRM Programme nicht da war.... Hat alles was ein gutes CRM System braucht

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Beispiel für montageanleitung:

http://walther-flender-gruppe.de/fileadmin/user_upload/Antriebstechnik/Getriebe_Kupplungen_Frequenzumrichter/Bedienungsanleitung_Getriebemotoren.pdf

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Die Aushebeschrägen sollen generell so gross wie möglich gewählt werden. ausserdem kommt es auf die Aushebeart , entweder Losklopfen oder Ziehen, und von der Aushebetiefe an

grosse loszuklopfende Modelle: Neigung 1:100

kleinere, zu ziehende Modelle: Neigung 1:50 bis 1:20

Naben, Augen, Bearbeitungsleisten: Neigung 1:10 bis 1:5

Desto Grösser die Neigung der Aushebeschräge desto risikoloser ist die spätere Entformung

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Hallo,

also vorab: Die Barmenia ist, aus meiner Sicht, auf jeden Fall ein seriöses Unternehmen. Im Gegensatz zu sehr sehr vielen anderen in dieser Branche. Du musst dir von Anfang an im klaren sein in welches Haifischbecken du da springst. Ich arbeite nun seit knapp 15 Jahren im Vertrieb. Für mich gibt es nichts schöneres als sich tagtäglich neuen Menschen und neuen Herausforderungen zu stellen. Aber genau das musst Du wissen. Vielleicht läuft Dein Job am anfang noch relativ ruhig und ohne Druck ab. Allerdings musst Du dich später darauf einstellen, dass es keine "standard" - "nine to five" Aufgabe ist. Gearde im Bereich Versicherunge. Wie schon gesagt bei der Barmenia bist Du auf jeden Fall in einem seriösen Hause und wirst später einmal einen Grundstock an Stammkunden erhalten. Aber bitte bedenke vor Deiner Entscheidung folgendes: - Der Großteil Deines Geschäftes läuft mit Privatkunden. Meistens mit liquiden Kunden, d.h. diese arbeiten normalerweise am Tag. Somit wirst Du viele Termine am späten Nachmittag, Abend und am Wochenende wahrnehmen müssen. - Du wirst Versicherungen verkaufen müssen. Hier ist der Wettbewerb sehr groß (Wettbewerb wirst Du im Vertrieb immer haben) - allerdings ist der Wettbewerb nicht nur sehr groß sondern auch sehr aggresiv. Es gibt eine Menge Strukturvertriebe, welche die Verträge mit der Brechstange an den Mann oder die Frau bringen. - Bitte bedenke egal welche Berufsbezeichnung Du trägst. Im Freundes und Bekanntenkreis wird es immer heissen. der / die "Versicherungsvertreter/in". (Bitte nicht falsch verstehen - für mich ist dies ein sehr seriöser Beruf wenn er so betrieben wird. Manch einer kommt damit allerdings nicht zurecht) - Du wirst im Vertrieb immer unter einem Erfolgsdruck stehen. Leider ist es in keinem Bereich einfacher den Erfolg zu messen. Am Ende des Monats / der Woche wird ein Strich gemacht und addiert. Wieviel hast du verkauft. Zuviel oder zuwenig? Diesen Druck musst du permanent aushalten. Ich möchte hier keine Angst machen, denn in seriösen Firmen wird Dir nicht gedroht oder ähnliches. Allerdings ist es ein Druck mit dem man lernen muss umzugehen. - Thema Aussendienst.. Vertrieb ist Aussendienst. Du wirst Deine Produkte nicht (oder nur sehr selten) am Telefon an den Kunden bringen.

Vertrieb ist ein wahnsinns spannender Job - allerdings muss es dir von der Natur her liegen offen auf fremde Menschen zuzugehen. Guten Small Talk halten zu können, ohne dass es dich stört. Du musst ein guter Zuhörer sein und dich schnell in neue Situationen hinendenken und leben. Du musst lernen eigene Emotionen zurückstellen zu können und trotzdem du selbst zu bleiben (Hört sich paradox an ich weiss).

Mir hat mal ein alter Vertriebstiger gesagt.. Vertrieb ist folgendes: Du bist wie ein Cowboy: An einem Tag hoch zu Rossen - am nächsten in die Brust geschossen....

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung

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ein paar Beispiele für Tip Provisionen

revenueandroi.com/TIP-Provisionsregelung.pdf

albert-immobilien.de/agb-tipp-provision.html

wilke-immobilien.de/de/68721-Tipp-Provision

mergenthaler-online.de/downloads/110125FormularEmpfehlung.pdf

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Schau doch mal beim CDH nach. www.cdh.de/ Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e. V. Um Welche Branche handelt es sich denn?

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Lern alleine

das wird... spar dir die Euronen. Wichtig.. Mache es aber auch :-)

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Den CDH http://www.cdh.de/ Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. ist der Spitzenverband für Vertriebsunternehmen. Die Mitglieder sind selbständige Unternehmer, die im Vertrieb auf der b2b-Ebene tätig sind – und das in allen Branchen.

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Also eine sehr gute Webbasierte CRM Software ist EMNIS

http://www.emnis.de/

benutzen wir in unserem Unternehmen.

Nachteil: nur Webbsierend. Uns reicht sie.

Sehr umfangreich. Sehr flexibel anpassbar - Klasse Preisleistungsverhältnis 8Nein ich arbeite nicht bei Emnis :-) )

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Also ich hatte durchnittlich eine 3 im Gym. und habe das Maschbaustud. auch gepackt. Man muss allerdings von Anfang an dabei bleiben und nichts schleiffen lassen. Dies gilt allerdings für alle Fächer. Dann packt man es. Gehe in alle Seminare, Arbeite Vorlesungen auf. Oft gibt es vor studienbeginn nochmal Auffrischungskurse etc etc.....

Kleiner Tip: finde heraus, was für ein Lerntyp Du bist. http://www.studis-online.de/Studieren/Lernen/lerntypen.php

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Hallo,

M CRM ist wie hundert andere eine vernünftige CRM Lösung. Es kommt immer sehr stark darauf an wofür ich es benutzen will. - ist mein Vertrieb z.B. im Maschinen oder Anlagenbau dann ist eine Projektorientierte CRM Lösung etwas pratischer. (z.B. PISA) - Bin ich ein EInzelunternehmer, dann kann ich auf ein wesentich günstigeres System aufsteigen welches fast die gleichen funktionen hat (z.B. Emnis) - habe ich viele Aussendienstler muss ich auf Lizenzgebühren pro Anwender achten, und darauf achten, dass es eine (Online Cloud Lösung gibt) und diese nicht den Preisrahmen sprengt ( Pauschalsoftware) - Will ich das CRM geleichzeitig an mein ERP System verknüpfen muss ich die Kompatiblität prüfen. (z.B. SAP CRM (sehr kostenintensiv - allerdings voll integriert))

Grundsätzlich gilt für ein gutes CRM System: - Online / Offline Dateneingabe und Abrufen der Daten - Ich denke Eingaben von Kundendaten / Verkaufschancen / Auswertungen der Kennzahlen kann man fast als Standard bezeichnen.

folgende Fragen sollt eman sich beantworten und mit dem CRM abgleichen: - Einplatzversion oder Netzwerkfähig? - Mobile Kommunikation mit Notebook, PDAs und Blackberrys oder sonstigem mobilen Kommunikationsgerät? - Integration von WEB2.0 Anwendungen möglich (Internetbasierende Kommunikation)? - Vollständige Adressverwaltung? - Ein (Text-) Feld für den wichtigsten Hinweis beim Kunden, wie z.B. vor jedem neuen Kontakt den Reklamationsstand abfragen - Feld für „Newsletter“ JA/NEIN (Verknüpfung mit Newsletterversand)? - Schreibt Telefon- und Faxnummer automatisch immer richtig und gleich? - Kommuniziert mit MS-Outlook, einlesen und auslesen von Adressen? - Kommuniziert mit MS-Outlook, Terminkalender und Aufgaben? - Kommuniziert mit MS-Excel, Adressen ein- und auslesen? - Verfügt über Schnittstelle zu ERP-Software? - Wiedervorlage-Funktionen für Kontakte (wie, wann, für welche Arten von Kontakten, wo, in welcher Form und wie verknüpft sollen die Funktionen zur Verfügung stehen? - Der Kunde muss sich kategorisieren lassen, nach: Branche, Anzahl Mitarbeiter, Umsatz, Produktgruppen (eigene Angebotsdifferenzierung), Kreditwürdigkeit, Potential (Bedarf) für eigenes Portfolio, hoch, mittel, gering etc. (Diese Kategorien müssen, wie allen anderen auch, frei definierbar sein) - Der Kunde muss sich separat kategorisieren lassen, nach: interessant (=unbedingt dranbleiben), weiterhin regelmäßig kontakten, nicht mehr ansprechen oder 1x 2x 3x 4x jährlich - Vollständige Verwaltung beliebig vieler Ansprechpartner beim Kunden, mit Funktion, Telefondurchwahl, E-Mail-Adresse, Handy? - Kennzeichnung eines Hauptansprechpartners? - Feld neben Ansprechpartner „letzter Kontakt am“? - Auswertung bei Überfälligkeit des Kundenkontaktes
- Vorlieben der Ansprechpartner, wie Fußball oder Briefmarkensammeln? - Charakter der Ansprechpartner, offen, freundlich, reserviert, unsicher, etc.? - Einstellung für regelmäßige Nachrichten, wie elektronische Mails oder Newsletter per Post? - Verwaltung der Kontaktart: Telefon, Besuch, E-Mail, Brief, Newsletter, Reklamation, Werbegeschenk geschickt etc. - Hinterlegung und Ansteuerung von Serienmails oder Serienbriefen? - Zuordnung des Kunden auf einen oder mehrere Betreuer, wie: Verkaufsaußendienst, Verkaufsinnendienst, Service/Werkstatt/Technik etc. Auswertungen, wie:

a. Alle Kontakte je Bearbeiter von Datum bis Datum
b. Offene Kontakte (WV) je Bearbeiter oder aller Mitarbeiter
c. Anzahl und Art der Kontakte je Bearbeiter von Datum bis Datum
d. Kunden nach allen Kategorien, siehe Punkt 6.

- Verwaltung und Zugriff auf alle E-Mails über Outlook und alle Briefe (Word)?
- Erfassung von Telefonnotizen und Besuchsberichten (unstrukturierte Textbox)?
- Weiterleitung von Aktionen an zweite oder dritte Mitarbeiter (Workflow) ggf. auch per E-Mail, mit Wiedervorlage bis Workflow erledigt?

Grundsätzlich bevorzuge ich andere Systeme. aber in unserem Unternehmen sind auch wiederum andere Voraussetzungen.

Wenn man emails und auch die Office Programme via Microsoft tätigt ist das M CRM mit Sicherheit sinnvoll. Da es weniger Schnittstellenprobleme geben wird.

Das wichtigste beim CRM ist, dass es gelebt wird. Das beste, teuerste CRM System nützt nichts, wenn es nicht mit qualitativem Inhalt gefüllt wird und wenn es nicht als richtiges Werkzeug gelebt wird. Daher ist die akzeptanz der Mitarbeiter das A und O. Setzten Sie sich am besten gleich schon beim Aussuchen der Software mit Ihren MA zusammen. Hier bringt M CRM den Vorteil, das die Microsoft Oberfläche sehr benannt ist und man sich sicherlich schnell hineindenken kann.

Last but not least. Ein wichtiges Thema ist aus der Import der Bestandskunden. Informieren Sie sich wie das funktioniert, denn Sie möchten ja nicht jeden Bestandskunden einzeln eintippen.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

mit den besten Grüßen

M. Richter

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von wo kommst Du denn beruflich? Bäcker, Metzger, Bürokaufmann, Mathematikproffesor?

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Vertrieb für was? B2B, B2C, Finanzdienstleistungen, oder, oder oder?

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Also mit den Erklärungen Deriner Voraussetzungen: - Studium - Fremdsprachenkenntnisse (deutsch, englisch, und noch eine?) - wenig Erfahrungen

35.000-45.000 € p.a. brutto oft auch mit Zielvereinbarung oder Gruppenerfolgsprämie on top. Hier kannst Du noch etwas rausholen. Bedenke, dass Du im Vertrieb anfängst. Der Arbeitgeber möchte auch bei den Gehaltsverhandlungen etwas beharrlcihkeit von Dir sehen.

GOOD LUCK!

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Berater beraten gerne - und wissen oft sehr gut wie es besser geht.

Also ich habe die Erfahrung gemacht mir den "developer" aus der Praxis zu holen. Und dass erstmal ohne Geld. Es gibt tausende von Handelsvertretungen welche tagtäglich nicht nur mit theoretischem Marktwissen oder Vertriebsstrategien sondern jeden Tag live beim Kunden im Markt sind. Sprecht doch erstmal mit Vertriebsleuten die tagtäglich an der Front sind... die haben ein Gefühl was der Markt will / braucht. Wohnin die Reise geht und was eine Chance hat und was nicht. "Naturgemäss fällt mir das schwer, weil es in unserer Firma einen vergleichbaren Aussendienst schon länger nicht mehr gibt und demenpechend aktuelle Zahlen fehlen." Dann vielleicht erst recht. Kleiner Tip. Wende dich an den Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e. V.. Hier kannst Du dir bestimmt Handelsvertretugen deiner Branche heraussuchen und einmal ein unverbindliches Gespräch vereinbaren. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du hierfür wesentlich mehr Input für eurer "business development" bekommt. euren "Developer" könntet Ihr ja dann immenroch engagieren.

Gruß Martin

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Hallo,

also vorab: Die Allianz ist, aus meiner Sicht, auf jeden Fall ein seriöses Unternehmen. Im Gegensatz zu sehr sehr vielen anderen in dieser Branche. Du musst dir von Anfang an im klaren sein in welches Haifischbecken du da springst. Ich arbeite nun seit knapp 15 Jahren im Vertrieb. Für mich gibt es nichts schöneres als sich tagtäglich neuen Menschen und neuen Herausforderungen zu stellen. Aber genau das musst Du wissen. Vielleicht läuft Deine Ausbildung noch relativ ruhig und ohne Druck ab. Allerdings musst Du dich später darauf einstellen, dass es keine "standard" - "nine to five" Aufgabe ist. Gearde im Bereich Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Wie schon gesagt bei der Allianz bist Du auf jeden Fall in einem seriösen Hause und wirst später einmal einen Grundstock an Stammkunden erhalten. Aber bitte bedenke vor Deiner Entscheidung folgendes: - Der Großteil Deines Geschäftes läuft mit Privatkunden. Meistens mit liquiden Kunden, d.h. diese arbeiten normalerweise am Tag. Somit wirst Du viele Temrine am späten Nachmittag, Abend und am Wochenende wahrnehmen müssen. - Du wirst Versicherungen und Finanzdienstleistungen / Finanzanlagen verkaufen müssen. Hier ist der Wettbewerb sehr groß (Wettbewerb wirst Du im Vertrieb immer haben) - allerdings ist der Wettbewerb nicht nur sehr groß sondern auch sehr aggresiv. Es gibt eine Menge Strukturvertriebe, welche die Verträge mit der Brechstange an den Mann oder die Frau bringen. - Bitte dedenke egal welche Berufsbezeichnung Du trägst. Im Freundes und Bekanntenkreis wird es immer heissen. der "Versicherungsvertreter". (Bitte nicht falsch verstehen - für mich ist dies ein sehr seriöser Beruf wenn er so betrieben wird. Manch einer kommt damit allerdings nicht zurecht) - Du wirst im Vertrieb immer unter einem Erfolgsdruck stehen. Leider ist es in keinem Bereich einfacher den Erfolg zu messen. Am Ende des Monats / der Woche wird ein Strich gemacht und addiert. Wieviel hast du verkauft. Zuviel oder zuwenig? Diesen Druck musst du permanent aushalten. Ich möchte hier keine Angst machen, denn in seriösen Firmen wird Dir nicht gedroht oder ähnliches. Allerdings ist es ein Druck mit dem man lernen muss umzugehen. - Thema Aussendienst.. du hats geschrieben das du Bedenken hast, dass es danach aussenienstorientiert ist. Ja Vertrieb ist Aussendienst. Du wirst Deine Produkte nicht (oder nur sehr selten) am Telefon an den Kunden bringen.

Vertireb ist ein wahnsinns spannender Job - allerdings muss es dir von der Natur her liegen offen auf fremde Menschen zuzugehen. Guten Small Talk halten zu können, ohne dass es dich stört. Du musst ein guter Zuhörer sein und dich schnell in neue Situationen hinendenken und leben. Du musst lernen eigene Emotionen zurückstellen zu können und trotzdem du selbst zu bleiben (Hört sich paradox an ich weiss).

Mir hat mal ein alter Vertriebstiger gesagt.. Vertrieb ist folgendes: Du bist wie ein Cowboy: An einem Tag hoch zu Rossen - am nächsten in die Brust geschossen....

Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung

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das wäre vielleicht eine Möglichkeit??

  1. Mit Deinen Freund eine eingetragene Lebensgemeinschaft anmelden
  2. Nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz bei der Krankenkasse Deines Freundes ein Formular holen für Familienversicherung
  3. Formular ausfüllen und bei der Krankenkasse wieder abgeben
  4. Du bist damit Familienverichert bei Deinen Lebenspartner

einmalige Kosten ca 150 €

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