Mein siebenjähriger Neffe, der Facebooker

Mein Neffe ist 7 Jahre alt und hat seit 3 Jahren einen Facebook-Account. Zu Anfang hat den seine Mutter geführt, quasi in seinem Namen, und er hat sich das immer angeguckt. Irgendwann wusste er auch, wo man drauf klicken muss und was man eingeben muss, um sich anzumelden und wie man dort Spiele spielt, aber da hörte es dann auch auf.

Als er in die Schule kam und lesen lernte, war er damit sehr viel schneller als seine Klassenkameraden, weil er das ziemlich ehrgeizig anging. Schon bald konnte er gut genug lesen, um sich auf der Seite einigermaßen zurecht zu finden und selbst Dinge zu posten. Mittlerweile ist er täglich eine Stunde online und schreibt mir dann auch ziemlich häufig, was er so in der Schule gelernt hat und wie es ihm geht.

Ich freue mich zwar, dass ich dadurch trotz der Entfernung viel Kontakt zu ihm habe und dass er so schnell lesen und schreiben gelernt hat, aber auf der anderen Seite mache ich mir auch Sorgen. Ist das heutzutage normal für Kinder? Oder eher: Sollten Kinder so früh Zugang zum Internet und sozialen Medien haben?

Eigentlich darf ich ja schon deshalb nichts sagen, weil ich selbst täglich mindestens eine Stunde online bin. Außerdem hat es ihm offenbar beim lesen lernen gut geholfen und durch so ein Lernspiel übt er auch gern Mathe/Logik, Erdkunde, Geschichte, etc. Ich persönlich bin mir aber sehr unsicher. Meine Schwester unterstützt das ja, deshalb wäre es wohl kaum an mir, ihr in die Erziehung einzugreifen. Immerhin schreibt er sehr gute Noten.

Trotzdem weiß ich nicht, was ich davon halten soll und ob ich mit meinen Kindern irgendwann genauso umgehen soll. Ist es heute ratsam, Kinder gleich mit diesen Netzwerken zu konfrontieren, die ja in 20 Jahren vermutlich für jeden selbstverständlich sind? Was meint ihr?

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Das ist nicht normal!!

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wie kann ich offener, lockerer in der gegenwart von dem jungen sein und nicht introvertiert?

seit ein wenig mehr als ein jahr habe ich mit dem jungen kontakt und wir haben schon von anfang gemerkt das wir uns ausgesprochen gut verstehen. er wohnt leider in einer anderen stadt und desshalb sehen wir uns auch nur gelegentlich, was sehr bedauerlich ist. ich komme nun zum punkt, seit einigen monaten führen wir so eine art "affäre". das kann man insofern verstehen das wenn er bei mir in berlin ist, geben wir uns als "paar" ab und sind weit mehr als nur gute freunde, sobald einer von uns beiden aber wieder verschwindet macht jeder sein ding und führt sein eigenes leben, auch ein anderes liebesleben.. mich bedrückt dies ein wenig da ich sehr verliebt bin (er bestätigt die's zwar aber er hält nicht viel von festen beziehungen) aber ich akzeptiere es. Mir ist selbst aufgefallen das ich normalerweise ein eher extrovertierter und offener mensch bin aber sobald ich in seiner gegenwart bin halte ich mich eher zurück und bin schweigsam, das gibt ihm das gefühl das ich eine eher ruhigere person bin, ich soll sogar den anschein gemacht haben ich sei genervt von unseren konversationen oder auch so von ihm. Ich kann meine kleinen unsicherheiten bei ihm aber auf irgenteiner art und weise einfach nicht abschalten, ich bin vorsichtig mit den dingen die ich sage weil ich mir immer denke das es doch besser ist wenn man weniger sagt doch dafür überdachtes als unmengen viel und im enddefeckt nichts dahinter steckt von dem gesagten.. er selbst ist auch ein sehr extrovertierter mensch, auch wenn ich da bin was ich sehr angenehm finde aber ich kann diese aufgedrehtheit nicht zurück geben, es ist wie ein schutzmechanismus der sich in meinem kopf so eingeprägt hat. Meine Frage nun: meint ihr das er als extrovertierter mensch von mir gelangweilt ist, weil er meine offene und aufgedrehte art noch nicht wirklich kennt?

Ich weis es klingt ziehmlich banal aber ich würde mich wirklich über jede hilfreiche antwort freuen! ich entschuldige mich für meine furchtbare garmmatik und rechtschreibung, ich hoffe es stört nicht all zu sehr, lg zoe

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