ganz schöne pfeifen hast du da.....also ich empfehle 2mal pro woche 2std. wenn es zuviel schüler bei mir sind nehm ich die einfach erst gar nicht auf- dadurch habe ich für leute die denoch bei mir den schein machen wollen einfach eine warteliste. fair, ehrlich und verlässlich alles andere ist mist.mein tip darauf drängen -wobei die schilderung deiner fahrstd. mich eher dazu verleitet dir den sofortigen wechsel zu empfehlen.
is doch käse die frage, natürlich darf er nicht betrunken sein -ist doch logisch.genauso ist die frage ob die begleitperson auf der rücksitzbank sitzen darf........
also automatik würde ich als fahrlehrer wirklich nur leuten mit handicap empfehlen. so unglaublich das klingt aber alle automatik umsteiger brauchten aussergewöhnlich lange für den "normalen" führerschein...besser gleich mit schaltung gelernt und dann automatik gefahren.
auf gehts -du hast den schein und erfahren wirst du durch viel fahren(also auch bei nacht). wenn du unsicher bist dann fahr ein bischen langsamer und trau dich auch mal was zu tun.je mehr erfahrung umso besser wirst du.
äh .. ich als fahrlehrer muss gestehen das mir dabei die hände gebunden sind 1. ich muss an die behörde melden 2. kann ich nicht in eine glaskugel schauen und sagen ob das was wird oder nicht. ich habe schon sehr viele menschen mit diversen einschränkungen mit erfolg ausgebildet , aber es bleibt immer ein vabanque spiel inwieweit der einzelne das verkehrsgeschehen wahrnimmt und das gesehene umsetzten kann.früher gab es beim tüv sonderprüfungen für solche Fälle (keine geschenkte Prüfung ,aber speziel ausgebildete, ruhige prüfer) .ich fand das gut. der prüfer konnte sich auf den fall einlassen und so sachgerecht Prüfen.gibts leider nicht mehr.so ist die gefahr das ich nach " harter ausbildung" meinen schüler vorstelle und der prüfer ihn danach erstmal zum psychologen zur begutachtung schickt-das ist meiner meinung zuspät. die meinung des lehrers, der ja viel zeit mit dem schüler verbracht hat und ihn wesentlich besser kennt als der prüfer (der maximal 45 min mit ihm verbringt ) zählt hierbei nicht. Ps.: mit harter ausbildung meinte ich nicht den schüler hart ran nehmen, sondern gezielt mit ihm (was doch wesentlich mehr aufwand bedeutet) seine schwächen auszugleichen.so wird zum beispiel die übung einparken längs meistens 60-70 mal wiederholt angeleitet, zum üben sein, ebenso wie zum beispiel asperger syndrom das fahren in der rushhour oder das befahren belebter kreuzungen mit konzentration auf das wesentliche- mein tip ruhigen fahrlehrer suchen und das ganze mit ihm durchsprechen -die anzahl der fahrstd. schwankt zwischen 25 und 80 oder mehr und ist individuell. die chemie zwischen schüler und lehrer ist da ein wichtiges kriterium.