Hallo,
ich empfehle dir Cistus Incanus Tee. Er schützt das Immunsystem nachweislich. Die Zistrose-Pflanze enthält Polyphenole. Diese können das Andocken der Vieren verhindern. Cistus-Incanus findest du hier http://soleocura.de
Hallo,
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Hallo, am besten schaust du mal unter folgenden Link: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energiesparberatung/beratersuche/index.jsp
Dort findest du Energieberater, die für das Förderprogramm Vor-Ort-Energieberatung (Energiesparberatung )des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle kurz BAFA zugelassen sind. Diese Berater müssen vor Anerkennung zum Förderprogramm einige Zulassungsvoraussetzungen einhalten. Dazu zählt u.a. auch die unabhängige und neutrale Beratung. Gleichzeitig sind diese Berater auch zugelassen für die KfW-Programme (z.B. Energieeffizient Sanieren -Effizienzhaus).
Das wichtigste für dich ist, das diese Vor-Ort-Energieberatung wird bereits mit einem Förderzuschuss von 300,00 Euro (Ein-/ Zweifamilienhaus) bzw. 360,00 Euro (ab 3 WE) gefördert. Zusätzlich können Förderungen für Stromsparberatung (50,00 Euro), BlowerDoor-Test (100,00 Euro) und/oder Thermografieaufnahmen (max. 100 Euro) beantragt werden. Der Antrag wird vom Energieberater gestellt und die Förderung wird von der Endrechnung abgezogen, das bedeutet du musst nur deinen Eigenanteil bezahlen.
Gruß Oliver12
Hallo,
nach Energieeinsparverordnung EnEV muss ein Energieausweis nur auf Verlangen des Kauf/Mietinteressenten vom Eigentümer vorgelegt werden, dass bedeutet du musst z.B. bei der Besichtigung Einsicht verlangen. Der Eigentümer ist nach EnEV verpflichtet den Energieausweis zugänglich zu machen. Mit dem Energieausweis kannst du dann das Gebäude mit anderen vergleichen. Weitere Informationen zum Energieausweis findest du unter http://www.energieausweisausstellerenev.de
Ich rate zu einer Vor-Ort-Energieberatung gemäß den Richtlinien des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Kosten für ein EFH ca. 700 Euro, es werden allerdings 300 Euro Förderung abgezogen. Dein Eigenanteil liegt dann nur noch bei 400 Euro. Zudem berät der Energieberater auch zum Thema „Förderungen“. Vor-Ort-Energieberater und mehr zum Thema Förderung findest du unter www.innenWerk.de
Informationen zum Energieausweis und Ausstellungsberechtigte Firmen findest du unter "Wissen von A bis Z" bei http://www.innenWerk.de
Am besten lassen Sie eine Vor-Ort-Energieberatung nach Richtlinien des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) durchführen. Diese Energieberatung wird vom Bund gefördert, zudem kann eine Thermografie (bietet sich bei den derzeitigen Temperaturen an) und/oder eine Stromsparberatung integriert werden. Außerdem muss die Energieberatung die sogenannten Mindestinhalte aufweisen.
Förderungen (Stand Mai 2008):
Vor-Ort-Beratung EFH/ZFH 300 Euro, ab 3 WE 360 Euro Stromsparberatung 50 Euro integrierte Thermogramme 25 Euro/ Bild max. 100 Euro (also 4 Bilder)
seperates Thermografiegutachten 150 Euro
Der Endpreis ist frei verhandelbar.
Mehr Informationen und Vor-Ort-Energieberater findet Ihr unter http://www.innenWerk.de
Wenn Gebäude oder Gebäudeteile (Wohnungen, Nutzeinheiten) neu gebaut, verkauft, verpachtet oder vermietet oder geleast werden. Bei Modernisierungen, An- oder Ausbauten muss nur dann ein Energieausweis ausgestellt werden, wenn im Zuge der Modernisierung eine ingenieurmäßige Berechnung des Energiebedarfs des gesamten Gebäudes erfolgt, die eine kostengünstige Ausstellung des Ausweises ermöglicht.
In öffentlichen Gebäuden (Rathäusern, Schulen, Krankenhäusern etc.) mit mehr als 1000 m² Nettogrundfläche und regelmäßigem Publikumsverkehr muss ein Energieausweis ausgehängt werden.
Für kleine Gebäude mit weniger als 50 m² Nutzfläche müssen keine Energieausweise ausgestellt werden.
Findet in einem Gebäude kein Nutzerwechsel statt und ergeben sich auch keine anderen Gründe, die zur Ausstellung verpflichten, besteht kein gesetzlicher Zwang einen Energieausweis auszustellen. Die Ausstellung von freiwilligen Energieausweisen z.B. zur Vorbereitung einer energetischen Modernisierung ist jedoch möglich.
Das bedeutet, in einem bestehenden Mietverhältnis muss der Vermieter dem Mieter keinen Energieausweis vorlegen!
Mehr Informationen zum Energieausweis, Energieberatung und Thermografie sowie Fachfirmen findet Ihr unter http://www.innenWerk.de
Für Energieausweise für Neubauten bleiben die bestehenden landesrechtlichen Regelungen für Energiebedarfsausweise weiterhin gültig. Danach sind in der Regel die sog. Bauvorlageberechtigen, teilweise auch bestimmte Sachverständige (z.B. für Schall- und Wärmeschutz) ausstellungsberechtigt. Für Energieausweise in Bestandsgebäuden gibt es eine bundeseinheitliche Regelung, wobei zwischen Wohn- und Nichtwohngebäuden unterschieden wird. Nach dem Kabinettsentwurf müssen Aussteller eine „baunahe“ Ausbildung als Eingangsqualifikation absolviert haben.
Zur Ausstellung von Energieausweisen für Wohn- und Nichtwohngebäude sind berechtigt:
b) einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt auf einem unter Buchstabe a genannten Gebiet.
Darüber hinaus sind ausschließlich für die Ausstellung von Energieausweisen für Wohngebäude berechtigt:
Absolventen von Hoch- und Fachhochschulen der Fachrichtung Innenarchitektur,
staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker , deren Ausbildungsschwerpunkt auch die Beurteilung der Gebäudehülle, die Beurteilung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen oder die Beurteilung von Lüftungs- und Klimaanlagen umfasst.
Zusätzlich zur Eingangsqualifikation müssen diese Aussteller eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Weiterhin sind folgende Ausstellergruppen berechtigt, Energieausweise für Wohngebäude auszustellen:
Vor einer Beauftragung oder Bei Einholung eines Angebotes sollte nach der Qualifikation und nach dem entsprechenden Nachweis gefragt werden.
Weitere Informationen findest du unter http://www.innenWerk.de
Auf dieser Seite findest du Informationen zur Kennzeichnung, Tips zu Haushaltsgeräten und eine Datenbank -> http://www.energieverbraucher.de/index.php?pre_cat_open=42&id=158
Hallo, das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ) unterstützt mit dem Programm zur Förderung erneuerbare Energien - Solaranlagen, Pelletsanlagen, Scheitholzvergaserkessel, Brennwerttechnik, Wärmepumpen. Mehr dazu unter http://www.bafa.de/bafa/de/energie/index.html
Momentan stehen noch ca. 54 % der Fördermittel zur Verfügung (Stand 03.11.2008)
Hallo, Fragen rund um den Energieausweis werden hier beantwortet: http://www.EnergieausweisAusstellerEnEV.de
Hallo,
am besten lässt du eine Energieberatung machen. Die berücksichtigt Bauteile und Anlagentechnische Details. Achte darauf, dass es ein Energieberater mit Anerkennung des BAFA ist (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Diese Energieberatung wird derzeit mit bis zu 360 Euro. Zusätzlich gibt es auch Förderungen (max. 150 Euro für Thermografiegutachten und 50 Euro für Stromsparberatung.
BAFA anerkannte Energieberater und weitere Informationen findest du unter http://www.innenWerk.de
Hallo,
einen unabhängigen Energieberater findest du unter http://www.innenWerk.de. Du solltest darauf achten, dass der Energieberater ein BAFA (Bundesamt f. Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle) anerkannter Energieberater ist. Nur so kannst du auch sicher gehen, dass die Energieberatung nach den vorgegebenen Mindestanforderungen durchgeführt und mit bis zu 360 Euro (ab. 01. Mai 2008) gefördert wird.
Mehr erfährst du unter der angegebenen Seite.
Hallo,
einen unabhängigen Energieberater findest du unter http://www.innenWerk.de. Du solltest darauf achten, dass der Energieberater ein BAFA (Bundesamt f. Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle) anerkannter Energieberater ist. Nur so kannst du auch sicher gehen, dass die Energieberatung nach den vorgegebenen Mindestanforderungen durchgeführt und mit bis zu 360 Euro (ab. 01. Mai 2008) gefördert wird.
Mehr erfährst du unter der angegebenen Seite.
Hallo,
hier die Einteilungen für das Energieverbrauchsetikett bzw. "Wie lese ich das EU-Label" -> http://www.stromeffizienz.de/eu-label/informationen-fuer-verbraucher/wie-lese-ich-das-eu-label.html
Hallo,
bei einer Gebäudesanierung gibt zusätzlich zur KfW auch noch andere Förderungen z.B. Bundesamt f. Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle BAFA. Das BAFA Fördert den Einbau von solarthermischen Anlagen, Pelletsöfen, Wärmepumpen usw., aber auch Beratungen zu diesen Gebiet. Die sogenannte Energiesparberatung bzw. Vor-Ort-Beratung wird von einem unabhängigen Energieberater durchgeführt. Diese Förderung wird ab 01. Mai neu aufgelegt, dann werden auch Thermografien und Stromsparberatungen gefördert. Mehr gibt es hier http://www.innenwerk.de
Hallo,
als erstes kommt es mal auf die Dachausrichtung und Neigung an. Diese Faktoren sollten als erstes überprüft werden, um eine PV-Anlage effizient zu nutzen und eine spätere Amortisation zu erreichen. Die Förderungen die es dafür gibt findest du hier http://www.innenwerk.de/index.php?function=cms_show&id=33
Hallo,
Alternativen gibt es mittlerweile genügend, das Problem liegt in der richtigen Umsetzung. Themen zur Energieeinsparung bespricht man am besten mit einem Energieberater bzw. lässt eine Energieberatung für sein Gebäude machen. Die Vor-Ort-Energieberatung gemäß BAFA wird ab 01. Mai mit neuen Fördehöhen unterstützt. Mehr Informationen findet man hier: http://www.innenWerk.de
Hallo,
als erstes kommt es mal auf die Dachausrichtung und Neigung an. Diese Faktoren sollten als erstes überprüft werden, um eine solarthermische Anlage effizient zu nutzen und eine spätere Amortisation zu erreichen. Speicher- und Solarkollektorgröße liegen bei einem 4 Personen-Haushalt bei ca. 300 Liter und 6 m² Flachkollektor. Die Kosten liegen bei ca. 4.500 Euro.
Vom BAFA gibt es für solarthermische Anlagen Förderungen. Diese kannst du hier anschauen! http://www.innenwerk.de
Hallo,
es kommt auf dein Ziel an. Mit einer Gebäudethermografie (Infrarotaufnahmen) kannst du die Wärmeverluste sichtbar machen. Leider ist es jetzt schon zu warm für eine Thermografie. Um brauchbare Ergebnisse zu erlangen benötigt man Temperaturunterschiede von innen zu außen von min. 15°C. Eine Thermografie ersetzt jedoch keine Berechnung der gesamten energetischen Verluste. Diese Berechnungen können nur im Rahmen einer Energieberatung durchgeführt werden. Eine Energieberatung muss nicht immer teuer sein. Vor-Ort-Energieberatungen gemäß des Bundesamtes f. Wirtschaft u. Ausfuhrkontrolle kurz BAFA werden mit 175 Euro (Ein-/Zweifamilienhäuser) und 250 Euro (ab 3 Wohneinheiten) gefördert.
Mehr findest du hier http://www.innenWerk.de