Die Steckdosen im Waschkeller gehören einzeln zu den Wohnungen und werden über die Wohnungszähler als normaler Stromverbrauch mit abgerechnet. Nur war mein Stecker in der Steckdose des Hauswirtes. Der hat seine Waschmaschine in seiner Wohnung. Also war der Steckplatz frei.Er wurde mir aber vom Hauswirt als mein Steckplatz angeboten, als ich ein zog. Jetzt nach 10 Jahren!! stellt sich heraus, dass ich falsch eingesteckt habe und der Hauswirt damit meinen Waschmaschinenstrom bezahlt hat. Ich konnte aber nicht wissen, dass es nicht mein Stecker ist. Ich habe ihn im guten Glauben benutzt, da er  mir vom Hauswirt zugewiesen wurde. Fehler lag beim Hauswirt und ich soll jetzt seiner Witwe (Erbin) ca.300 Euro für 10 Jahre waschen nach zahlen.

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Hi Vivien,erst einmal-take it easy. Du suchst dir erst mal dezente aber saubere Klamotten aus deinem Schrank. Am besten etwas in dem Du dich wohlfühlst,was aber nicht zu sexy sein darf.Dann setzt Du dich hin und schreibst dir Fragen auf, die dich interessieren.Zum Beispiel:Sind es mehr junge,oder eher reifere Kd, die kommen.Wie ist es mit Trendfrisuren,wird sowas regelmäßig geschult.Wieviele Mitarbeiter gibt es hier. (Wenn es eine Filiale ist,nachfragen wieviele Filialen es insgesamt gibt und ob du da auch eingesetzt wirst).Das wichtigste aber ist - lass erst mal die Anderen reden.Je mehr das Gegenüber redet, desdoweniger mußt Du was sagen,bekommst aber informationen bei denen sich Fragen von selber ergeben. Es ist legitim, dass Du dir einen Block und Schreibzeug mitbringst und Notizen machst. Dann kannst Du gezielt fragen. Aber nicht nur den Kopf über den Block hängen. Schaue dein Gegenüber freundlich und interessiert in die Augen.Überlege Dir,was Du auf die Frage: WARUM WILLST DU GERADE BEI UNS ARBEITEN" antwortest.Das ist die wichtigste Frage und Antwort.Schau im Internet,ob du etwas über den Salon erfährst.Sage zum Beispiel,es ist bekannt,dass der Salon sehr trendy und modern ist (wenn er es den ist)oder.Ich war schon mal Kundin hier,meine Frisur war klasse und die Atmosphäre hat mir gut gefallen.Denk dir was aus,was nicht dick aufgetragen ist,aber dem Gesprächspartner gefällt und vergiß den Lebenslauf nicht mitzunehmen.Selbst wenn dem Arbeitgeber schon sowas vorliegt ist es gut zum selber nachschauen den Lebenslauf dabei zu haben.Ich drücke dir die Daumen. Du schaffst das!Viel Glück

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Hallo pintel, Sehr geehrter Herr Konrad,nach dem freundlichem Telefonat vom 23.07.2010 stelle ich mich wie besprochen nun mit meinen persönlichen Unterlagen vor.

Bezugnehmend geht garnicht mehr Anno Tobak. Kurz und sachlich. Keine Schnörkel.Arbeitgeber haben keine Zeit für lange Geschichten.Den Lebenslauf nicht noch mal im Anschreiben formulieren.Doppelt gemoppelt.Andere Firmen, bei denen man gearbeitet hat nicht nennen und im Anschreiben nicht auf andere Berufe anspielen,in denen man gearbeitet hat, sondern nur auf diese eine spezielle Ausbildungsstätte eingehen.Warum willst ich das lernen,warum gerade in dem Unternehmen.Was weißt ich über die Firma.( Du gibst den zukünftigen AG das Gefühl von Interesse und jeder AG hört gerne, z.B. dass er bekannt und vieleicht zu seinen Mitarbeitern besonders sozial eingestellt ist,oder als Ausbilder ein Ass ist.)Mach Dich im Internet schlau und gehe nur auf das beworbene Unternehmen und die Fähigkeiten,die Du mitbringst ein. Ich arbeite täglich mit Menschen, die arbeitsuchend sind und schreibe daher viele Bewerbungen. In der Kürze liegt die Würze, aber das WARUM muß drinstehen. Der Rest gehört in den Lebenslauf. Auch Hobbys und ein kleines Profil,gerade wenn man beruflich noch nicht viel vorzuweisen hat sollte im Lebenslauf stehen.Viel Glück.

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