Leopold Fleckles, Doktor der Heilkunde und Mitglied der medizinischen
Fakultät in Wien, wies bereits im Jahre 1835 auf therapeutisches Reiten
zur Heilung von Lungenkrankheiten hin; er schrieb: "Das Reiten wird von
den erfahrensten Aerzten älterer und neuerer Zeit zur Beherzigung und
Befolgung Lungenschwachen anempfohlen." Und ohne Quellenangabe zitiert
er den berühmten englischen Arzt Thomas Sydenham (1624–1689), der
erklärt habe: "Ich kenne kein bewährteres Mittel zur Tilgung der
Lungensucht, als das Reiten." [2]


In der Bundesrepublik Deutschland gab es im Gründungsjahr 1970 bereits
43 Einrichtungen, die das Pferd in den Dienst des behinderten Menschen
stellten, so berichtet in der Zeitung DIE WELT im Jahre 1970. Am 25.
November 1970 unterzeichneten die Gründungsmitglieder die Satzung des
„Kuratoriums für Therapeutisches Reiten“ (KThR), wie es damals noch
hieß.
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Mach was du für richtig hälst. Sparen ist zwar wichtig, aber du kannst dir natürlich auch mal ohne schlechtes Gewissen einen Pulli gönnen. Daran ist wirklich nichts verwerflich.

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