Die Diakonie ist ein Verband wie die Caritas oder der Paritätische Wohlfahrtsverband oder das Rote Kreuz. Die Diakonie ist evangelisch, Caritas katholisch, die anderen beiden "weltlich". Alle haben ähnliche Aufgaben, nämlich soziale Arbeit zu leisten. Sie kümmern sich um Menschen in jedem Alter, besonders wenn sie in irgendeiner Weise bedürftig sind: Behinderte, Senioren, Strafgefangene, Krankenhäuser, die Bandbreite ist riesig.Diese Arbeit ist begründet auf dem christlichen Weltbild - (in der Bibel gibt es die 7 Stufen diakonischen Handelns - bitte selber googeln) Geholfen wird aber allen, egal ob bzw. welchen Glauben sie haben. Wenn es also um die Frage der Verantwortung geht, kannst Du das aufteilen in die Verantwortung der Diakonie gesamt: wichtiges Standbein der Sozialarbeit - oder der einzelnen Stellen - und da kommt's dann darauf an, welche Abteilung Du Dir dann raussuchst. Weitere Infos unter www.diakonie.de

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Dir stehen Unterkunft und Verpflegung zu, sowie ein Taschengeld. Ausserdem bist Du versichert. Genaueres erfährst Du über Vermittlungsstellen z.B. von Wohlfahrtsverbänden wie Diakonie und Caritas, aber auch über die Agentur f. Arbeit.

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Der Vergleich mit dem Landtag kommt schon ganz gut hin, weil der Wirkungskreis des Landessynode mit den bayerischen Landesgrenzen übereinstimmt. Die 102 Synodalen spiegeln aber keinen repräsentativen Querschnitt der rund 2,7 Millionen Kirchenmitglieder, da auch seitens der Laien sehr viele kirchliche/diakonische Mitarbeiter im Gremium sind (dann gibt's noch PfarrerInnen und Dekane sowie "Berufene" aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft etc.). Es gab in Bayern mal den Senat - eine Art Ständevertretung. Das wäre von der Zusammensetzung noch besser als Vergleich als der Landtag. In der Arbeit als Gesetzgeber kommt das Landesparlament dann aber doch sehr nahe.

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das ist gar kein dummes Zeug - es gibt besonders für junge Männer solche Selbstfindungsreisen, sogenannte "Questen", die besonders an Wendepunkten des Lebens Sinn machen. Es gibt Menschen, die sich auf diese Questen spezialisiert haben. Das sind dann meistens Vorgespräche und münden in einem Waldcamp. Dort verbringt der oder die Suchende eine Nacht allein irgenwo in der Wildnis. Das haben Indianer gemacht, gab es aber auch in anderen Kulturen. Heute sind das Sozialpädagogen oder Menschen, die in der Jugendarbeit sind.

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vielleicht sagt das ja was über den Namensgeber aus - auch das soziale Umfeld. Tausende von Annas sind auf sehr ähnliche Art erzogen worden, vielleicht ist das bei den Kevins und Daniels auch so. Dass es also keine Charakter-, sondern eine Erziehungsfrage ist.

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Es gibt auch in Saarbrücken eine Anlaufstelle von "Solwodi" - das ist ein Verein gegen Zwangsprostitution. Die wissen sicher, was zu tun ist. Adresse kannst Du googeln.

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Ihr könntet ein wunderbares Beispiel gelebter Ökumene sein. In Respekt miteinander leben, das ist das Zauberwort - ich kenne einige konfessionsverschiedene Ehepaare. Die besuchen einen Sonntag den katholischen, den nächsten Sonntag den evangelischen Gottesdienst. Und das klappt prima - manchmal wird auch vortrefflich gestritten - aber nicht böse, sondern immer mit der Liebe zueinander als Basis.

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Warte, bis das Tier da ist. Ich habe teilweise zwei Wochen gebraucht, bis ich den richtigen Namen wußte - aber dann war's auch der richtige. Soll ja zum Tier passen und nicht zum MEnschen...

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Ich habe zwei STubentiger und beide haben ihre Lieblingsgegenstände, die sie apportieren. Entweder Stoffmäuse oder kleinere Pflanzenstängel. Aber das haben bisher alle meine Katzen gemacht. Dachte nicht, dass das was Besonderes sei.

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Die Kirche ist nun mal leider zweitgrößter Arbeitgeber nach dem Staat. Es gibt aber auch im sozialen Bereich Firmen, die nicht kirchlich sind. Parätitischer Wohlfahrtsverein, AWO, Rotes Kreuz etc. Wenn Du über Deinen Glauben nachdenken magst: es gibt in vielen Städten und Gemeinden sogenannte Alpha-Kurse. ZB auch vom CVJM - da kann man hingehen und spricht über Glaubensthemen und da wird einem auch erklärt, was was ist und was das bedeutet und wie was funktioniert. Einfach ausprobieren.

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Du meinst sicher "Predikant" - das ist eine Ausbildung, die man an Wochenenden macht, dauert zwei Jahre und dann darf man in einer bestimmten Gemeinde (auch in Krankenhäusern, Altenheimen etc) Gottesdienste abhalten (ohne Abendmahl) Allerdings läuft das nicht so, dass man eine Ausbildung macht und sich wo bewirbt. Das machen Menschen, die sich ehrenamtlich schon länger in Gemeinden engagieren, als Lektoren etc eingesetzt werden. Die werden von den Hauptamtlichen gefragt, ob sich nicht evtl. diese Ausbildung machen möchten. Jedenfalls ist das so in Bayern - wie es in anderen Landeskirchen ist, weiß ich nicht genau. Auf jedenfall hilft es sicher, bei der Gemeinde vor Ort zu fragen.

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Mit einem entsprechenden Deckel kann den Fischen nichts passieren und Deine Katzen werden große Freude dabei haben, darauf zu liegen. Ich hab jetzt seit 1 Jahr ein Aquarium - meine beiden Mietzen sitzen immer noch gerne auch davor und schauen "Katzenfernsehen". Und mein TV ist aus, weil ich da genug zu sehen habe.

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das wurde auf dem Konzil von Nicäa festgelegt. (war, glaub ich 435 n.Chr). Das biblische Osterfest fiel ja mit dem jüdischen Pessahfest zusammen. Das wollte aber die römisch-katholische Kirche nicht. Bei diesem Konzil kam es dann zum STreit mit den Ostkirchen (heute die ganzen Orthodoxen Russen, Griechen, SErben etc), die heute noch Ostern am Pessah-Fest feiern. Die Römer legten damals den 1. Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond fest - dadurch fällt Pessah und Ostern wahrscheinlich nicht zusammen. Der Rest ergibt sich durch die Bibel: 40 Tage Fastenzeit bis Palmsonntag ergeben den Faschingsdienstag/bzw. Aschermittwoch und 40 Tage bis Pfingsten (kommt von Pentecoste=40)

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Die Caritas ist der katholische Wohlfahrtsverein, die Diakonie ist evangelisch. Weltliche sind dann das Rote Kreuz, Arbeiterwohlfahrt, Paritätischer.... Allerdings haben sich all diese Organisationen zum Ziel gesetzt, Menschen in Not zu helfen, ohne nach dem Glauben zu fragen. Das spielt also keine Rolle - man sollte allerdings kein Problem damit haben, dass dort möglicherweise ein Kreuz an der Wand hängt. Die Angebote sind reichlich - gehen von der allgemeinen Sozialberatung, Drogenberatung über Mutter-Kind-Kuren, bis hin zu Obdachlosenhilfe und Rückkehrberatung von Asylbewerbern.Meistens kooperieren die Wohlfahrtsverbände dahingehend, dass sie sich keine Konkurrenz machen. Falls also nur Bedarf ist für eine Beratungsstelle für Alleinerziehende, dann sprechen die das miteinander ab oder arbeiten z.T. sogar zusammen.

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Soziale Arbeit ist ein sehr weites Feld. Das geht von der KiTa bis zur Hospizbewegung. Es gibt unterschiedliche Träger, die sich dieser Themen annehmen. Einmal sind das kirchliche und sog. paritätische Organisationen. Caritas und Diakonie sind die größten kirchlichen, Arbeiterwohlfahrt, Rotes Kreuz etc. gehören zu den "weltlichen". Und da kommt es auf die Leistungen an, die erbracht werden. Caritas und Diakonie z.B. werden grundsätzlich von Kirchensteuern finanziert. Die Einzelleistungen werden dann einmal von den Kassen, durch staatliche Förderungen etc bezahlt. Spenden spielen auch eine große Rolle. Diejenigen, die soziale Arbeit leisten - sind dann entsprechend von den Organisationen angestellt - fest oder frei. Sehr viel Arbeit wird aber auch ehrenamtlich geleistet.

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Super Idee! Was diese Generation noch als Jugendliche gelernt haben: Lieder singen. Da kann es passieren, dass die Senioren plötzlich ein super Gedächtnis für alle Strophen haben. Einfach ausprobieren - Stille Nacht, O Du Fröhliche, Leise rieselt der Schnee, Ihr Kinderlein kommet. Text und Noten stehen in jedem Gesangbuch - da gibt es doch bestimmt eine Kapelle...

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es gibt sicherlich irgendwo in der Nähe einen Betreuungsverein - oft von Diakonie oder Caritas oder auch AWO - die kennen sich immer super aus, sind neutral in der Beratung und kosten nix

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