Die Kirche ist nun mal leider zweitgrößter Arbeitgeber nach dem Staat. Es gibt aber auch im sozialen Bereich Firmen, die nicht kirchlich sind. Parätitischer Wohlfahrtsverein, AWO, Rotes Kreuz etc. Wenn Du über Deinen Glauben nachdenken magst: es gibt in vielen Städten und Gemeinden sogenannte Alpha-Kurse. ZB auch vom CVJM - da kann man hingehen und spricht über Glaubensthemen und da wird einem auch erklärt, was was ist und was das bedeutet und wie was funktioniert. Einfach ausprobieren.

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Die Caritas ist der katholische Wohlfahrtsverein, die Diakonie ist evangelisch. Weltliche sind dann das Rote Kreuz, Arbeiterwohlfahrt, Paritätischer.... Allerdings haben sich all diese Organisationen zum Ziel gesetzt, Menschen in Not zu helfen, ohne nach dem Glauben zu fragen. Das spielt also keine Rolle - man sollte allerdings kein Problem damit haben, dass dort möglicherweise ein Kreuz an der Wand hängt. Die Angebote sind reichlich - gehen von der allgemeinen Sozialberatung, Drogenberatung über Mutter-Kind-Kuren, bis hin zu Obdachlosenhilfe und Rückkehrberatung von Asylbewerbern.Meistens kooperieren die Wohlfahrtsverbände dahingehend, dass sie sich keine Konkurrenz machen. Falls also nur Bedarf ist für eine Beratungsstelle für Alleinerziehende, dann sprechen die das miteinander ab oder arbeiten z.T. sogar zusammen.

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