tiefengeologische Endlager der BRD für chemische Abfälle https://www.tech-for-future.de/endlager/?fbclid=IwAR03y2HDBBQyC9uMSzdNrgCH2wgEsNZX5CUNunIgoGWf9PZr5EU7hifzizE Bild zum Beitrag

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Ja unbedingt. Warum? Hier meine Gründe:

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen. Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh und daher kein Braunkohlekraftwerk mehr lief.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

ww.welt.de/welt_print/article2583052/Kernkraft-im-Frost.html

1-Energiedichte: gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

2-Die Endlagerung Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)

2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)

3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)

4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)

5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)

6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!!

Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik).

Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fallen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% Rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken

3-Energie-Erntefaktor: höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

4- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

5- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

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Die tiefengeologische Endlagerung radioaktiver Abfälle ist technisch gleichwertig zur tiefengeologischen Endlagerung chemischer Abfälle.

Ganz grundlegend gibt es keine einzige Technik ohne Abfälle!! Das liegt an der Tatsache, dass es keinen Prozesswirkungsgrad gibt, der 100% erreicht. Es gibt immer Verluste und somit eben auch immer Abfälle. Akademisch wird das mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben. Wir können also überhaupt nicht anders als beim Bauen, Betreiben, Rezyklieren... von Technik Abfall zu erzeugen. Wer das verneint, glaubt dann auch an ein Perpetuum Mobile zweiter Art, da eben der 2. Hauptsatz der Thermodynamik verletzt wird. Wir können jedoch zwischen Techniken wählen, die pro Produkt (z.B. kWh Strom, ..kWh Wärme, ...) am wenigsten Abfall generieren. Hier ist jedoch gerade die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie wegen der aktuell größten Leistungs- und Energiedichte, jene Technik, die am wenigsten Abfall pro z.B. kWh Strom erzeugt.

Aus diesem Grund ist es auch ganz klar einzusehen, dass es allein in der BRD ca. 42-45 tiefen-geologische Endlager (chemische Endlager) existieren. Im juristischen Formal-Sprech nennt man diese Endlager für chemische Abfälle "Untertagedeponie", "Klasse 4 Deponie" oder "Versatzbergwerk". Die formal-juristische Vokabel "Endlager" wird erst durch das Atomgesetz indirekt definiert. Die tiefen-geologische "Endlagerung" gibt und gab es jedoch technisch bereits.

Schauen Sie sich doch mal eine Karte zu den 42-45 tiefen-geologischen Endlagern der BRD an ( https://www.tech-for-future.de/endlager/?fbclid=IwAR03y2HDBBQyC9uMSzdNrgCH2wgEsNZX5CUNunIgoGWf9PZr5EU7hifzizE ) oder suchen Sie mal bei Google nach "Untertagedeponie" und schauen sich mal nur die Bilder an. Sie werden auch hier einfache Blech-Rollreifenfässer finden, die final in einen Salzstock verbracht werden. Diese Fässer sind jedoch nicht gelb sonder grün, blau oder orange. Auch in der chemischen Endlagerung ist jedem klar, dass die Fässer nur dem sicheren Transport zum tiefen-geologischen Endlager dienen. Der finale Einschluss geschieht durch den Salzstock, der nun ja schon seit ca. 150 Mio. Jahren existiert.

Es ist schon aberwitzig, dass vor diesem Hintergrund der 42 Endlager die Endlagerung von radioaktiven Abfällen medial und politisch so zerrissen wird. Neben bei, 1986 hat der damalige Hessische Umweltminister, Herr Joschka Fischer, das weltgrößte tiefen-geologische Endlager (Lagerfläche so groß wie München inklusive Autobahnring) im alten Kalisalz-Bergwerk Herfer-Neurode erst ermöglicht und als "Juwel" bezeichnet ( Der Spiegel 07.12.1986 unter https://www.spiegel.de/politik/muell-brocken-von-allen-seiten-a-96e9d02a-0002-0001-0000-000013520557 ).

Also, wer die Endlagerung minimieren will, sollte auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie setzen.

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Abschaltung der Atomkraft ist die Falsche Entscheidung

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen. Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh und daher kein Braunkohlekraftwerk mehr lief.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

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1-Energiedichte: gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

2-Die Endlagerung Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)

2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)

3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)

4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)

5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)

6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!!

Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik).

Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fallen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% Rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken

3-Energie-Erntefaktor: höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

4- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

5- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

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Alte hochfahren und zusätzliche bauen

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen. Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh und daher kein Braunkohlekraftwerk mehr lief.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

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1-Energiedichte: gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

2-Die Endlagerung Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)

2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)

3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)

4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)

5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)

6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!!

Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik).

Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fallen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% Rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken

3-Energie-Erntefaktor: höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

4- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

5- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

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Kernenergie ja, da Kernkraftwerke im Notfall auch ein bis zwei Jahre ohne Nachladen/Umladen laufen können. Im Katastrophen-Winter 1978-1979 zeite sich die Überlegenheit der Kernenergie gegenüber einer veralteten Braunkohle-Kraftwerks-Infrastruktur. Es liefen zeitweise nur noch die zwei KKE der DDR. Alle Kohlekraftwerke standen still, da der Brennstoff nach ca. einer aufgebraucht war. Schau dir mal diese Artikel an, die geben die damalige Situation ansatzweise gut wider:
https://www.welt.de/welt_print/article2583052/Kernkraft-im-Frost.html
https://www.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613
https://www.achgut.com/artikel/blackout_in_deutschland_teil_2_der_tag_als_ich_die_mauer_beleuchtete

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Der Anfang und die Mitte ist richtig. Beim Ende wird es dann schwammig. Die Leute beim DESY sind halt keine Reaktorphysiker :-). Die Spaltprodukte, die bei der Kernspaltung übrig bleiben sind sind Beta^- aktiv. Sie unterliegen also dem Betazerfall. Beim Beta-Zerfall wird jedoch nicht die gesamte Anregungsenergie der Spaltprodukte abgegeben. Der Rest wird dann in Form von prompter Gammastrahlung abgegeben. Weiter stoßen manche Spaltprodukte auch Neutronen aus (verzögerte Neutronen).

Schau hierzu einfach mal bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernspaltung
https://de.wikipedia.org/wiki/Spaltprodukt

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Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen. Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

ww.welt.de/welt_print/article2583052/Kernkraft-im-Frost.html

1-Energiedichte: gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

2-Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien UTD) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

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3-Energie-Erntefaktor: höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

4- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

5- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

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Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

Probleme der Wasserkraft:

Staudamm-Katastrophen ab 400 Toten: Frankreich 2.12.1959 (bis zu 429 Tote), Brasilien 25.3.1960 (etwa 1000 Tote) , China 18.5.1960 (etwa 1000 Tote), Indien 12.7.1961 (etwa 1000 bis 2000 Tote), Indien 29.9.1964 (1000 Tote), Italien 9.10.1963 (etwa 2000 Tote), Indien 29.10.1964 (etwa 1000 Tote), Bulgarien 1.5.1966 (bis zu 488 Tote), China 8.8.1975 (um 220 000 Tote),Indien 11.8.1979 (etwa 2000 bis 2500 Tote), Philippinen 1991 (3500 Tote), China 27.8.1993 (etwa 240 bis 1200 Tote). Siehe bei de.wikipedia.org nach„Liste von Stauanlagenunfällen“

Auch auf dem Hoheitsgebiet der BRD gab es Staudamm-Katastrophen: 17. Mai 1943 starben 1.200 bis 1.600 umgehend beim Bruch der Möhne-Staumauer und etwa 800 Tote durch Bruch der Edersee-Talsperre.Beides ausgelöst durch einen Bombenangriff. Hier gibt es also auch ein Risiko bezüglich Terroranschlägen.

Allein in Europa haben sich seit 1950 16 Staudamm-Katastrophen ereignet. 2017 mussten fast 200.000 Menschen aus ihren Wohnungen evakuiert werden, da der größte US-Staudamm (Oroville-Staudamm in Kalifornien), zu brechen drohte.

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/staudaemme-gefaehrlich/

Welche private Versicherung soll solche Katastrophen ausgleichen können? Also auch gegenwärtig politisch in der BRD bevorzugte Techniken haben ein sehr hohes Schadenspotential.

Ich bin kein Gegner dieser Technik, jedoch bin ich auch nicht politisch verblendet, dass ich Tote durch Ertrinken und Seuchen besser finde als Tote durch Strahlung.

Würde ein Bundes-Deutscher nun den Ausstieg aus der Staudamm-Technik verlangen, NEIN natürlich nicht. Würde nun ein Bundes-Deutscher die Staudamm-Technik für unbeherrschbar halten, NEIN natürlich nicht!

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Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen. Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

ww.welt.de/welt_print/article2583052/Kernkraft-im-Frost.html

1-gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien UTD) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

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2- höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

3- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

4- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro TWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

Probleme der Wasserkraft:

Staudamm-Katastrophen ab 400 Toten: Frankreich 2.12.1959 (bis zu 429 Tote), Brasilien 25.3.1960 (etwa 1000 Tote) , China 18.5.1960 (etwa 1000 Tote), Indien 12.7.1961 (etwa 1000 bis 2000 Tote), Indien 29.9.1964 (1000 Tote), Italien 9.10.1963 (etwa 2000 Tote), Indien 29.10.1964 (etwa 1000 Tote), Bulgarien 1.5.1966 (bis zu 488 Tote), China 8.8.1975 (um 220 000 Tote),Indien 11.8.1979 (etwa 2000 bis 2500 Tote), Philippinen 1991 (3500 Tote), China 27.8.1993 (etwa 240 bis 1200 Tote). Siehe bei de.wikipedia.org nach„Liste von Stauanlagenunfällen“

Auch auf dem Hoheitsgebiet der BRD gab es Staudamm-Katastrophen: 17. Mai 1943 starben 1.200 bis 1.600 umgehend beim Bruch der Möhne-Staumauer und etwa 800 Tote durch Bruch der Edersee-Talsperre.Beides ausgelöst durch einen Bombenangriff. Hier gibt es also auch ein Risiko bezüglich Terroranschlägen.

Allein in Europa haben sich seit 1950 16 Staudamm-Katastrophen ereignet. 2017 mussten fast 200.000 Menschen aus ihren Wohnungen evakuiert werden, da der größte US-Staudamm (Oroville-Staudamm in Kalifornien), zu brechen drohte.

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/staudaemme-gefaehrlich/

Welche private Versicherung soll solche Katastrophen ausgleichen können? Also auch gegenwärtig politisch in der BRD bevorzugte Techniken haben ein sehr hohes Schadenspotential.

Ich bin kein Gegner dieser Technik, jedoch bin ich auch nicht politisch verblendet, dass ich Tote durch Ertrinken und Seuchen besser finde als Tote durch Strahlung.

Würde ein Bundes-Deutscher nun den Ausstieg aus der Staudamm-Technik verlangen, NEIN natürlich nicht. Würde nun ein Bundes-Deutscher die Staudamm-Technik für unbeherrschbar halten, NEIN natürlich nicht!

...zur Antwort

Die Endlagerung von radioaktiven Abfällen ist technisch gleichwertig zur Endlagerung von chemischen Abfällen. Einen Unterschied gibt es dann doch, radioaktive Abfälle verlieren ihre Radioaktivität nach dem Halbwertszeitenprinzip, chemische Abfälle sind für immer chemisch giftig.

Endlagerung, nicht nur bei der Kernenergie

Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung d

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er Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!!

Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik).

Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fallen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% Rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken.

Das einzige, was wir machen können, ist eine Technik zu wählen, wo der Abfall pro Produkt (z.B. kWh Elektrizität) minimal ist. Hier schneidet gerade die Kernenergie, mit der aktuell größten Energie- und Leistungsdichte am Besten ab (weit besser als die Kohleverbrennung und die politisch "Erneuerbaren"). Daher, wer die Endlagerung minimieren will, setzt auf die volkswirtschaftliche Nutzung der KERNENERGIE !!!

Grüne für die Endlagerung, Joschka Fischer

Die Grünen waren die ersten, die die chemische Endlagerung Hoffähig gemacht haben (Joschka Fischer 1986, Untertage-Deponie Herfa-Neurode). Bei der politischen Flexibilität dieser Partei, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie in Zukunft für die Kernenergie stimmen... Also, Grüne sind für chemische Endlager, dann ist der Weg zu Endlagern für radioaktive Abfälle nicht mehr weit :-) https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520557.html

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Technisch gesehen gibt es keine Probleme bei der Endlagerung. Mehr noch. Die BRD ist aktuell der Staat, der die meisten Endlager betreibt. Es handelt sich hier um Endlager für chemische Abfälle. Das weltweit größte Endlager für chemische Abfälle wurde vom damaligen Hessischen Umweltminister Joschka Fischer (GRÜNE) in dem Alten Kalisatz-Bergwerk Herfa-Neurode erst ermöglicht und als "Juwel" bezeichnet [ https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520557.html]. Also, Grüne sind für chemische Endlager, dann ist der Weg zu Endlagern für radioaktive Abfälle nicht mehr weit :-)

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Endlagerung, nicht nur bei der Kernenergie

Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!! Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% Wirkungsgrad erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik). Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fällen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken. Das einzige, was wir machen können, ist eine Technik zu wählen, wo der Abfall pro Produkt (z.B. kWh Elektrizität) minimal ist. Hier schneidet gerade die Kernenergie, mit der aktuell größten Energie- und Leistungsdichte am Besten ab (weit besser als die Kohleverbrennung und die politisch "Erneuerbaren"). Daher, wer die Endlagerung minimieren will, setzt auf die volkswirtschaftliche Nutzung der KERNENERGIE !!!

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Also, nach 30 Jahren ist die Hälfte zerfallen -> {T_1/2} = 30a

es gilt hier der exponentielle Abfall: I(t) = I_0 exp(- ln(2) t / T_{1/2})

Nun musst du wissen, das 10% = 0,1 ist.

-> du suchst also die Zeit t*, nachdem I(t)/I_0 = 0,1 ist. Du muss die Gleichung nun nach t* umstellen.

-> I(t)/ I_0 = 0,1 0 exp(- ln(2) t* / T_{1/2}) <=> ln(0,1) = -ln(2) t* / T_{1/2} [ Anmerkung: ln(..) hebt exp(...) auf -> ln( exp(x) ) = x]

Weiter:
<=> t* = ln(0,1) T_{1/2} / -ln(2) = ln(0,1) * 30a / -ln(2) = 99,658a = 3,322 * T_{1/2}

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Im Rahmen von Radionuklid-Generatoren macht man das sogar. Man trennt den nuklearen Abfall auf und entnimmt z.B. Cs-137, Sr-90, Ce-144 (Spaltprodukte) für Radionuklid-Generatoren. In diesen Generatoren nutzt man die Wärme des radioaktiven Zerfalls um mittels thermo-elektrischen Effekten Elektrizität für weit abgelegene Anlagen zu generieren. Eine beliebte Anwendung ist z.B. die Raumfahrt.
Schau mal unter https://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie

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Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten. Ich vermute, der Weggang des Industrie sorgt dafür , dass die vielen Großkraftwerke nun langsam überflüssig werden. Eines sollte man niemals vergessen, die Kraftwerke sind bis in die 80ger Jahre hauptsächlich zur Befriedigung der Industrie in der BRD gebaut worden. Die Zivilgesellschaft wurde da quasi neben bei mitversorgt. In diesem Zuge hat die Politik dann versucht, aus dem industriell bedingten Ausstieg aus den Großkraftwerken, politisches Kapital zu machen und sich jetzt als Umweltfreundlich darzustellen. Schaut man jedoch genau hin, ist es alles gespielt, was in der Politik passiert.

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen.
Weiter können KKW über mehrere Jahre Strom erzeugen, ohne mit Brennstoff nachgefüllt zu werden. Aus diesem Grund liefen im Katastrophen-Winter 1978-1979 nur noch die zwei Kernkraftwerke in der DDR, während die Braunkohle in den Tagebauen und den Güterzügen fest froh.

ww.berliner-zeitung.de/im-extremwinter-1979-ist-das-kernkraftwerk-lubmin-von-der-aussenwelt-abgeschnitten-die-schicht-c-muss-die-reaktoren-weiterfahren-sonst-bricht-in-der-ddr-der-strom-zusammen-die-53-stunden-schicht-li.69613

ww.welt.de/welt_print/article2583052/Kernkraft-im-Frost.html

1-gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien UTD) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

2- höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

3- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

4- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit proTWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030;Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro Twh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

Probleme der Wasserkraft:

Staudamm-Katastrophen ab 400 Toten:Frankreich 2.12.1959 (bis zu 429 Tote), Brasilien 25.3.1960 (etwa 1000 Tote) , China 18.5.1960 (etwa 1000 Tote), Indien 12.7.1961 (etwa 1000 bis 2000 Tote), Indien 29.9.1964 (1000 Tote), Italien 9.10.1963 (etwa 2000 Tote), Indien 29.10.1964 (etwa 1000 Tote), Bulgarien 1.5.1966 (bis zu 488 Tote), China 8.8.1975 (um 220 000 Tote),Indien 11.8.1979 (etwa 2000 bis 2500 Tote), Philippinen 1991 (3500 Tote), China 27.8.1993 (etwa 240 bis 1200 Tote). Siehe bei de.wikipedia.org nach„Liste von Stauanlagenunfällen“

Auch auf dem Hoheitsgebiet der BRD gab es Staudamm-Katastrophen: 17. Mai 1943 starben 1.200 bis 1.600 umgehend beim Bruch der Möhne-Staumauer und etwa 800 Tote durch Bruch der Edersee-Talsperre.Beides ausgelöst durch einen Bombenangriff. Hier gibt es also auch ein Risiko bezüglich Terroranschlägen.

Allein in Europa haben sich seit 1950 16 Staudamm-Katastrophen ereignet. 2017 mussten fast 200.000 Menschen aus ihren Wohnungen evakuiert werden, da der größte US-Staudamm (Oroville-Staudamm in Kalifornien), zu brechen drohte.

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/staudaemme-gefaehrlich/

Welche private Versicherung soll solche Katastrophen ausgleichen können? Also auch gegenwärtig politisch in der BRD bevorzugte Techniken haben ein sehr hohes Schadenspotential.

Ich bin kein Gegner dieser Technik, jedoch bin ich auch nicht politisch verblendet, dass ich Tote durch Ertrinken und Seuchen besser finde als Tote durch Strahlung.

Würde ein Bundes-Deutscher nun den Ausstieg aus der Staudamm-Technik verlangen, NEIN natürlich nicht. Würde nun ein Bundes-Deutscher die Staudamm-Technik für unbeherrschbar halten, NEIN natürlich nicht!

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Ja, weil ...

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen.

1-gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond Schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien UTD) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

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1. UTD Herfa Neurode /Hesen (altes Kalisalz-Bergwerk)
2. UTD Heilbronn / Baden-Württenberg (altes Salzbergwerk)
3. UTD Zielitz/Sachsen-Anhalt (altes Kalisalz-Bergwerk)
4. UTD Borht-Niederreihn/ Nordreihn-Westfalen (altes Salzbergwerk)
5. UTD Riedel /Niedersachsen (altes Salzbergwerk)
6. UTD Sondershausen /Thüringen (altes Kalisalz-Bergwerk)

2- höchster gegenwärtig technisch erreichbare Energie-Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4; Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

3- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

4- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit proTWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030;Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro Twh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

Probleme der Wasserkraft:

Staudamm-Katastrophen ab 400 Toten:Frankreich 2.12.1959 (bis zu 429 Tote), Brasilien 25.3.1960 (etwa 1000 Tote) , China 18.5.1960 (etwa 1000 Tote), Indien 12.7.1961 (etwa 1000 bis 2000 Tote), Indien 29.9.1964 (1000 Tote), Italien 9.10.1963 (etwa 2000 Tote), Indien 29.10.1964 (etwa 1000 Tote), Bulgarien 1.5.1966 (bis zu 488 Tote), China 8.8.1975 (um 220 000 Tote),Indien 11.8.1979 (etwa 2000 bis 2500 Tote), Philippinen 1991 (3500 Tote), China 27.8.1993 (etwa 240 bis 1200 Tote). Siehe bei de.wikipedia.org nach„Liste von Stauanlagenunfällen“

Auch auf dem Hoheitsgebiet der BRD gab es Staudamm-Katastrophen: 17. Mai 1943 starben 1.200 bis 1.600 umgehend beim Bruch der Möhne-Staumauer und etwa 800 Tote durch Bruch der Edersee-Talsperre.Beides ausgelöst durch einen Bombenangriff. Hier gibt es also auch ein Risiko bezüglich Terroranschlägen.

Allein in Europa haben sich seit 1950 16 Staudamm-Katastrophen ereignet. 2017 mussten fast 200.000 Menschen aus ihren Wohnungen evakuiert werden, da der größte US-Staudamm (Oroville-Staudamm in Kalifornien), zu brechen drohte.

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/staudaemme-gefaehrlich/

Welche private Versicherung soll solche Katastrophen ausgleichen können? Also auch gegenwärtig politisch in der BRD bevorzugte Techniken haben ein sehr hohes Schadenspotential.

Ich bin kein Gegner dieser Technik, jedoch bin ich auch nicht politisch verblendet, dass ich Tote durch Ertrinken und Seuchen besser finde als Tote durch Strahlung.

Würde ein Bundes-Deutscher nun den Ausstieg aus der Staudamm-Technik verlangen, NEIN natürlich nicht. Würde nun ein Bundes-Deutscher die Staudamm-Technik für unbeherrschbar halten, NEIN natürlich nicht!

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Atomkraft kann Teil der Lösung sein.

Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen.

1-gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich. Mit chemischen Antrieben allein, ist wohl bei Mond schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

2- höchster gegenwärtig technisch erreichbare Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4;Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31; Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80, Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

3- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

4- gegenwärtig geringste Anzahlvon Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit proTWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030;Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro Twh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergienicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

Probleme der Wasserkraft:

Staudamm-Katastrophen ab 400 Toten:Frankreich 2.12.1959 (bis zu 429 Tote), Brasilien 25.3.1960 (etwa 1000 Tote) , China 18.5.1960 (etwa 1000 Tote), Indien 12.7.1961 (etwa 1000 bis 2000 Tote), Indien 29.9.1964 (1000 Tote), Italien 9.10.1963 (etwa 2000 Tote), Indien 29.10.1964 (etwa 1000 Tote), Bulgarien 1.5.1966 (bis zu 488 Tote), China 8.8.1975 (um 220 000 Tote),Indien 11.8.1979 (etwa 2000 bis 2500 Tote), Philippinen 1991 (3500 Tote), China 27.8.1993 (etwa 240 bis 1200 Tote). Siehe bei de.wikipedia.org nach„Liste von Stauanlagenunfällen“

Auch auf dem Hoheitsgebiet der BRD gab es Staudamm-Katastrophen: 17. Mai 1943 starben 1.200 bis 1.600 umgehend beim Bruch der Möhne-Staumauer und etwa 800 Tote durch Bruch der Edersee-Talsperre. Beides ausgelöst durch einen Bombenangriff. Hier gibt es also auch ein Risiko bezüglich Terroranschlägen.

Allein in Europa haben sich seit 1950 16 Staudamm-Katastrophen ereignet. 2017 mussten fast 200.000 Menschen aus ihren Wohnungen evakuiert werden, da der größte US-Staudamm (Oroville-Staudamm in Kalifornien), zu brechen drohte.

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/staudaemme-gefaehrlich/

Welche private Versicherung soll solche Katastrophen ausgleichen können? Also auch gegenwärtig politisch in der BRD bevorzugte Techniken haben ein sehr hohes Schadenspotential.

Ich bin kein Gegner dieser Technik, jedoch bin ich auch nicht politisch verblendet, dass ich Tote durch Ertrinken und Seuchen besser finde als Tote durch Strahlung.

Würde ein Bundes-Deutscher nun den Ausstieg aus der Staudamm-Technik verlangen, NEIN natürlich nicht. Würde nun ein Bundes-Deutscher die Staudamm-Technik für unbeherrschbar halten, NEIN natürlich nicht!

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In gebrauchten Brennelementen befinden sich jetzt auch die Abfallprodukte der Kernspaltung, die Spaltprodukte. Die Spaltprodukte haben eine relativ kurze Halbwertszeit (ms ... s... min ...h ... d ...a), was sie umgekehrt sehr Radioaktiv macht. Bei jedem Kernzerfall der Spaltprodukte wird schlussendlich auch Wärme frei. Diese Wärme müss abgeführt werden (aktiv oder passiv), sodass der technische Einschluss der Spaltprodukte nicht zerstört wird.

Zur Nachzerfallswärme schau mal unter https://de.nucleopedia.org/wiki/Nachzerfallsw%C3%A4rme

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Vorteile der volkswirtschaftlichen Nutzung Kernenergie

Eines der wichtigsten Vorteile der Kernenergie ist die höchste Energie-Dichte, welche dem Menschen gegenwärtig zugänglich ist. Man darf nicht vergessen, je höher die Energie- und Leistungs-Dichte einer Maschine ist, desto geringer ist der Material- und Flächen-Aufwand, um z.B. Strom zu erzeugen.

1-gegenwärtig höchste technisch mögliche Energiedichte de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte

Bsp.: Blei-Akku = 0,11 MJ/kg;Schwungrad-Speicher = 0,18 MJ/kg; Lithium-Akku = 0,9 MJ/kg;Braun-Kohle = 20 – 28 MJ/kg; Stein-Kohle = 30 MJ/kg; Benzin = 43MJ/kg; Wasserstoff = 142 MJ/kg; Radioisotopengenerator = 5 000MJ/kg; Abbrand KKW = 3 801 000 MJ/kg; ...

Diese vergleichbar sehr hohe Energie-Dichte macht weiter eine wirkliche Raumfahrt erst möglich.Mit chemischen Antrieben allein,ist wohl bei Mond schluss (en.wikipedia.org/wiki/Nuclear thermal rocket ,de.wikipedia.org/wiki/Radioisotopengenerator)

Wegen der hohen Energiedichte des Brennstoff Uran hat die Kernenergie die geringste Menge an endzulagernden Abfall pro generierte Elektrizitätsmenge (Strom), im Vergleich zur Kohle-, Wind- oder Sonnen-Kraft.

Die Endlagerung wird nicht nur durch die Kernenergie verursacht. Jede Energietechnik benötigt für unsere Umweltschutzgesetze die Endlagerung, ob nun chemisch oder nuklear. Aus diesem Grund sind in der BRD auch 16 chemische Endlager, von denen 6 (Untertagedeponien) in alten Salzbergwerken untergebracht sind, wie die nuklearen Endlager Morsleben und Asse.

2- höchster gegenwärtig technisch erreichbare Erntefaktor (ww.science-skeptical.de/energieerzeugung/die-energiewende-und-der-energetische-erntefaktor/0010717/, de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor)

Bsp.: Photovoltaik = 3,0 – 5,4;Windkraft an Küsten = 16 – 51; Wasser-Kraft = 50; Gaskraft GuDBioGas = 3,5 ; Gaskraft GuD Erdgas = 28; Stein-Kohle in Untertageohne Transport = 29; Braun-Kohle mit Tagebau = 31;Druckwasser-Reaktor mit 85% Zentrifugenanreichung = 80,Druckwasser-Reaktor mit 100% Zentrifugenanreicherung = 120,...

3- gegenwärtig geringster Schadstoffausstoß (/de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Erzeugungskosten)

4- gegenwärtig geringste Anzahl von Toten pro erzeugter Strommenge (de.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugung#Auswirkungen auf die Gesundheit)

Unfall-Tote der Öffentlichkeit proTWh: Braun-Kohle, Stein-Kohle, Erdgas = 0,020; Erdöl = 0,030; Kernenergie = 0,003

Unfall-Tote in der Belegschaft pro Twh: Braun-Kohle, Stein-Kohle = 0,100; Erdgas = 0,001; Kernenergie =0,019

Natürlich ist auch die Kernenergie nicht 100% sicher, wie man an den KKW-Unfällen von Tschernobyl oder von Fukushima-Daiichi gesehen hat. Jedoch ist bei besser gebauten KKW nicht mit hohen Opferzahlen zu rechen, wie der 3'fache GAU des KKW Fukushima-Daiichi 2011 gezeigt hat (Strahlentote NULL, im Gegensatz zum KKW-Unfall Tschernobyl).

Weiter schau doch mal unter 100-gute-antworten.de/

Wie sieht das bei gegenwärtig politisch akzeptierten Techniken aus?

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Endlagerung, nicht nur bei der Kernenergie

Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben. Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!! Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% Wirkungsgrad erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik). Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fällen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken. Das einzige, was wir machen können, ist eine Technik zu wählen, wo der Abfall pro Produkt (z.B. kWh Elektrizität) minimal ist. Hier schneidet gerade die Kernenergie, mit der aktuell größten Energie- und Leistungsdichte am Besten ab (weit besser als die Kohleverbrennung und die politisch "Erneuerbaren"). Daher, wer die Endlagerung minimieren will, setzt auf die volkswirtschaftliche Nutzung der KERNENERGIE !!!

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Endlagerung, nicht nur bei der Kernenergie

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Aktuell werden in der BRD in 6 alten Salzbergwerken jeweils eine Klasse-4-Deponie (Untertagedeponie) betrieben. Also das technisch Gleiche, was auch mit radioaktiven Abfällen passieren soll, allerdings sprechen wir hier nur von einem Endlager für hochaktiven radioaktiven Abfall. Neben den 6 Untertagedeponien, werden in der BRD auch ca. 10 Untertage-Versatzbergwerke betrieben. Grundsätzlich ist die Endlager-Frage nicht auf die volkswirtschaftliche Nutzung der Kernenergie beschränkt, sondern umfasst jede Energie-Technik. Der einzige Unterschied ist der mediale/ politische Fokus!!! Weiter gibt es auch keine Alternative zur Endlagerung, ob nun chemische oder radioaktiv. Es gibt keine Prozesswirkungsgrade, die 100% Wirkungsgrad erreichen, ganz gleich was man technisch auch anstellt. Es handelt sich somit nicht um eine technische Grenze sondern um eine grundlegend physikalische Grenze (Zweiter Hautsatz der Thermodynamik). Da es keinen Prozesswirkungsgrad von 100% gibt, fällen immer Verluste und eben auch Abfälle an. Daher kann man niemals zu 100% rezyklieren, niemals zu 100% Anreichern, .... . Also, wir haben immer Abfälle, auch bei aktuell politisch besser aufgestellten Techniken. Das einzige, was wir machen können, ist eine Technik zu wählen, wo der Abfall pro Produkt (z.B. kWh Elektrizität) minimal ist. Hier schneidet gerade die Kernenergie, mit der aktuell größten Energie- und Leistungsdichte am Besten ab (weit besser als die Kohleverbrennung und die politisch "Erneuerbaren"). Daher, wer die Endlagerung minimieren will, setzt auf die volkswirtschaftliche Nutzung der KERNENERGIE !!!

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