Einfach gesagt: thomann, musicstore, justmusic, musik produktiv, gear4music, muziker (...)

Nach 18 Jahren Gitarrenspiel kann ich sagen, dass der Visuelle Aspekt einer Gitarre unglaublich wichtig ist! Und gerade am Anfang wirklich viel wichtiger, als der Klang. Allerdings nicht wichtiger als Bespielbarkeit.

Je mehr mich eine Gitarre anspricht, je mehr möchte ich sie spielen, je besser werde ich.

Aber Gitarren wirken in der Realität oft anders, als auf Fotos - daher ist der Rat, in ein Geschäft zu gehen, die Dinger mal anzufassen etc. eim wirklich guter.

Und der Händler ums Eck freut sich und kann eventuell noch das ein oder andere Wort zur Gitarre loswerden.

Bitte nicht zur "vernünftigen Einstigergitarre" greifen, wenn sie dir wirklich nicht gefällt.

Ich bin mit meinen Aussagen hier teilweise kontrovers, aber diese haben einfach das Leben und die Erfahrung geschrieben.

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Hier könnte man von Gewöhnung, oder der Suche nach klanglichen Eigenschaften sprechen. Überleg mal, wann der Kollege sein erstes Album aufgenommen hat. Zu der Zeit gab es keine Große Auswahl an Gitarren mit Mahagonikorpus, Stop Tail, Humbuckern und 25,5" Mensur oder länger.

Außerdem bringt man dir Mensur, die man spielt mit der Körpergröße eher bei Konzertgitarren für Kindern in Zusammenhang.

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Wirklich sehr sehr gut!

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Ich sehe das anders.

Die Motivation sollte dir das sagen. Es macht keinen Sinn, eine Eieruhr auf den Tisch zu stellen und sich zu zwingen, 2 Stunden zu spielen.

Man kann auch gut über den Tag verteilt mehrmals spielen.

Stell die Gitarre an einen Ort, an dem du siw oft siehst. Das motiviert dich auch sie zu spielen. Das verstauen in Koffern und Taschen und der längere Prozess des Auspackens und Aufbauens habe ich als eher hinderlich erlebt. Davon würde ich abraten.

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Grundsätzlich gilt: richtig ist, was funktioniert.

Allerdings habe ich erlebt, dass Modeller Pedale anders annehmen, als der gute alte analoge Verstärker.

Probiers aus - wenns gut klingt, nutz die Pedale. Vielleicht musst du diese nun auch anders einstellen, damit du sie nutzvoll einsetzen kannst.

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Ganz ehrlich? Ich glaube nicht, dass es an den Saiten liegt.

Gibt es denn in irgend einer Art Nebengeräusche?

Hier könnten Probleme bei der Bridge, Sattel, Bünde, oder sogar Mechaniken vorliegen.

Oder eine einfach schlecht eingestellte Gitarre.

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Ich beobachte das gleiche!

Auch die "Konzertkultur" im regionalen Bereich ist in meinem Umfeld ausgestorben!

Bei Konzerten sehe ich grundsätzlich die gleichen Leute, oft sind diese auch selbst Musiker.

Reine Zuhörer wirklich kaum noch.

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Definitiv ja!

Ich habe den oft so genannten "aggressiven Handschweiß".

Wenn ich neue Saiten aufziehe, sehe ich zum Teil schon am gleichen Tag Verfärbungen/Veränderungen an den nicht umwickelten Saiten. (Keine Billigsaiten)

Was sich bei mir wirklich bewehrt hat, sind beschichtete Saiten. Ich nutze seit Jahren Elixir Saiten und kann diese sehr sehr lange spielen. Natürlich kosten diese mehr, das macht sich aber durch die längere Haltbarkeit bezahlt.

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Ganz ehrlich: dann nimm (eventuell) keinen Gitarrenunterricht.

Entweder hast du generell kein Interesse daran (sonst hättest du geübt, glaub mir!)

Oder der Lehrer/Musikschule kann dir nichts vermitteln, was dich interessiert und motiviert.

Finde mal raus, was es ist und dann entscheide.

Anderen Lehrer suchen, oder einfach das Geld sparen.

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Ich spiele elektrisch 10er und akustisch 12er.

Natürlich ist es Gewohnheitssache und gerade am Anfang eine Umgewöhnung.

Allerdings ist die Mensur der Gitarre auch Entscheidend für die Saitenstärke! Bei kürzeren Mensuren sind dickere Saiten leichter zu spielen und umgekehrt.

Probieren geht über studieren.

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Da bleibt wohl nichts anderes Übrig, als die Augen offen zu halten:

Ebay Kleinanzeigen

Ebay (auch international suchen)

Reverb.com (auch international suchen)

Zum Teil auch Facebook Gruppen.

Viel Erfolg!

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Ich befürchte hier einen groben Verwechsler:

Eine halbakustische ist eine Gitarre mit... halbakustischen Klangeigenschaften. Also eine hohle, elektrische Gitarre, die irgendwie noch (ganz) leichte Züge einer Akustikgitarre hat, wenn man sie ohne Verstärker spielt. Natürlich werden diesen dann entsprechende Eigenschaften zugesagt, wenn sie verstärkt gespielt werden.

Aber: viele bezeichnen Westerngitarren mit Tonabnehmer als Halbalustik, oder Semiakustik. Das ist falsch. Diese Gitarren sind vollwertige Akustikgitarren! Sie haben nur die Zusatzfunktion, verstärkt gespielt werden zu können. Dadurch haben sie keine(!) akustischen Einbußen.

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tu dir selbst einen gefallen und geh ins musikgeschäft. hier wird (wie immer) der größte mist aller zeiten geschrieben.

grundsätzlich kannst du dir merken: zu 90% bist du besser dran, wenn du hier keine fragen zum gitarrenbereich postest. danach bist du nur noch verwirrter.

registrier dich doch beim musiker-board. da gibt es weitaus weniger 12-jährige, die sich wichtig fühlen möchten.

schrecklich hier... schrecklich

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also wer auf die bünde "tippt", macht was falsch.

mir fallen ein: mit finger spielen, mit plektrum, chicken picking, hammer on, pull off, legato, tremolo picking, tapping (auch 2 hand tapping), es gibt fingerplektren, sweeping (...)

viel erfolg!

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für 500€ kannste schon was vernünftiges kriegen.

vorallem gebraucht.

guck dich mal bei LAG gitarren um. mir ist noch keine LAG untergekommen, die ich nicht mochte. der hersteller leider ist nicht sehr populär.

ich hab im geschäft eine für um die 350-400€ gespielt mit EMG HZ tonabnehmern. (ja, die passiven EMGs find ich in ordnung - ich verabscheue nur die aktiven [für die, die meine antworten hier studieren]) - die war echt in ordnung.

verstärkermäßig kommt neu dannfast nur noch irgendein transistorgerät infrage.

für um die 350€ kannst du dir eine gebrauchte engl thunter combo holen - der kann von allem etwas - ich mag ihn - das ist mein "ich geh mal da hin und spiele"-verstärker. so zum mitnehmen.

ansonsten hab ich gute erfahrungen mit meinem laney cub head gemacht. gibts auch als combo version. für metal brauchste noch n pedal. isn einkanaler.

viel erfolg.

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eine gitarre hat keinen netzstecker. zumindest in den meisten fällen. deine gitarre braucht keinen strom (aktive elektronik ausgeschlossen), sondern sie produziert sogar welchen! haha! wahnsinn.

du kannst die gitarre bedenkenlos kaufen und einstöpseln.

"man bestellt keine gitarre bli bla" unsinn. nicht jeder wohnt in der näühe von thomann, musicstore und co. ich habe zum teil keine andere möglichkeit.

man kann auch ins geschäft fahren, spielen und DANN im internet bestellen. der arme einzelhandel. ;) so mach ichs aber auch. haha.

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es gibt keine elektronik, die dich besser spielen lässt. bleib einfach dabei, beobachte andere und übe. klingt lahm, aber das ist der richtige weg. ;)

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ich PERSÖNLICH verabscheue aktive EMGs - vorallem den 81er. der is vor alnger zeit aus meiner gitarre geflogen. dafür kam ein seymour duncan blackout. im vergleich fand ichden viel besser - mittiger - griffiger - präsenter. ich bevorzuge passive tonabnehmer.

warum?

ganz einfach: die aktiven dinger sind gut für sehr verzerrte gitarren. liest man überall im internet - man liest nur nie wieso. die teile haben wenig bassanteile - dadurch "matscht" der sound nicht so schnell. kann gut sein - muss es nicht.

mir gefällt es nicht! passive haben "untentum" mehr zu bieten. spiel vorher doch mal solche geräte an - und bitte nicht unter dem motto "oooh geil! EMGs! die müssen der wahnsinn sein!" - sondern geh da objektiv ran.

ich hatte früher als jungspund auch immer mit gedanken gespielt, in irgendwelche gitarrenprojekte zu basteln. dann hatte ich ne gitarre mit EMGs - die gitarre spielt sich eigentlich super - aber ich spiele sie nicht. eben weil mir diese aktiven tonabnehmer nicht gefallen. ich spiele ab und an mit dem gedanken, einfach andere einzubauen - aber ich hab zu viele andere gitarren, die ich spielen könnte, statt da geld zu investieren. ich denk immer "irgendwann kann man die vielleicht mal gebrauchen" hehe.

glaub nicht jeden quatsch, der im internet steht (vorallem hier!) ;)

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