Hallo Lasera, ich hatte ein ähnliches Problem. tatsächlich kann es an sehr vielen Faktoren liegen. Um das Problem einzugrenzen:

Zeichenreihenfolge korrekt? - Werden die Schriftzeichen in Indesign oder Deinem Textverarbeitungsprogramm zumindest in der korrekten Reihenfolge dargestellt? (Denn nur dann kann das Programm auch die korrekten Ligaturzeichen setzen). - Noch ein Versuch zum Öffnen des Textdokuments: Tendenziell ist das einfache Macs OSX Textedit sehr geländefähig, was Zeichenkodierung angeht.

Zwischenablage und Textimport - Falls Du selbst persisch lesen kannst, ignorier diesen Vorschlag - ansonsten probier mal ein Wort/Text aus einer persischen Seite zu kopieren und die Reihenfolge der Buchstaben in den Programmen zu überprüfen. fa.wikipedia.org - Das könnte auch interessant sein, um zu überprüfen, ob der Text überhaupt in dem gelieferten Worddokument sauber kodiert (Unicode) vorliegt. Wenn bspw. ein aus dem persischen Wikipedia kodierter Text in Indesign kopiert korrekt mit Ligaturen dargestellt wird, könnte es an dem Dokument liegen. - Hier noch einmal die Empfehlung Textedit zum Säubern der Zwischenablage: Textverarbeitungen wie Office oder Libre/Open-Office machen sehr oft Ärger beim Einfügen durch Formatierungs- und andere Zusatzeigenschaften (Steuerungszeichen für Fußnoten etc.), die das empfangende Programm oft nicht richtig interpretieren kann. In Textedit kannst Du alle möglichen Formatierungen aus dem Text löschen durch die Funktion "in reinen Text konvertieren" - was passiert wenn Du den Text in Indesign direkt in einen Textrahmen lädst/platzierst (also nicht über die Zwischenablage)?

Schriftart und Fontcaches - Fontcaches löschen: Falls Dir das Problem nicht bekannt ist. Mac OS speichert benutzte Schriften in Fontcaches ab. Diese können im System zu den wildesten Fehlern führen - nicht nur in der Darstellung (auch oder gerade bei Systemschriften!) Falls Du ein Schriftverwaltungsprogramm wie Fontexplorer besitzt kannst Du das meist über eine Extrafunktion erledigen. Ansonsten gibt es das kostenlose "Fontnuke", das genau diese Aufgabe erledigt. So oder so nach einiger Zeit eine sinnvolle Systemhygiene - gerade, wenn man viele Schriften verwendet.

  • Normalerweise sollte das OS zwar intelligent genug sein, asiatische Zeichen automatisch durch systemschrift zu ersetzen, aber ändert sich etwas, wenn Du die Schrift wechselst?

Stichwort Adobe World Ready Composer Wenn Du eine Indesign ME version hast sollte das eigentlich überflüssig sein, könnte aber einen Versuch wert sein: Grundsätzlich hat Indesign von Haus aus die Fähigkeit für asiatische Sprachen, nur eben nicht bedienbar. Mit diesen Dokumentvorlagen kann man zumindest einfache Texte in Rechts-nach-Links Schriftsatz in der einfachen InDesignversion layouten. http://www.thomasphinney.com/2009/01/adobe-world-ready-composer/

Vielleicht hilft ja etwas davon

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Die Frage wäre auch wie Du von den ganzen Spammern entdeckt wirst? Der beste Spamschutz besteht aus 2 Phasen (naja oder mehr ...)

1. Vorsorge: Meine Adresse kriegt nicht jeder und ist nicht in google für jeden auffindbar (teste es mal und gib deine Adresse bei google ein)

2. Spamfilter (Spams werden gleich als Spam gekennzeichnet, in einen Spamfilter geschoben, oder durch eine Blacklist gar nicht erst durchgestellt)

Zu 1:

Vorsorge ist eigentlich immer noch der beste Schutz

Grundsätzlich kannst Du Spam vorsorglich am besten vermeiden:

  • Lege Dir 2 Adressen an: eine "Spamadresse" für diverse Anmeldungen (also eine wo es Dir egal ist, ob Spam ankommt) und eine hochoffizielle Privat/Berufsadresse an, die Du wirklich nur handverlesenen Leuten gibst (also Freunde, Bekannte, Familie)
  • Bei allen Registrierungen/Anmeldungen in Communities (Foren, Blog, Facebook, Twitter myspace etc.) achte darauf, dass Deine Adresse nicht für jeden sichtbar ist (Meist irgendwo während der Anmeldung ankreuzbar)

  • Auch Freeware/Sharewareprogramme fragen gerne mal bei der Installation nach Deiner Adresse. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, gibst Du hier deine "Spamadresse" an. Meistens erwecken die programme aber nur den Eindruck als sei die Angabe der Adresse zur installation zwingend notwendig.

  • Wenn Du eine eigene Website/Blog hast, vermeide es Deine Adresse im Klartext anzuzeigen: Zum Verbergen der Adresse gibt es eine vielzahl von Tricks, die mittlerweile aber auch immer mehr ausgetrickst werden, aber dennoch das Spamrisiko erheblich vermindern können:

  • @-Zeichen maskieren durch (at) oder andere Schreibweise: Z.B. name(at)web.de statt name@web.de (nicht mehr sonderlich sicher, aber besser als nix)Wenn möglich Kontaktformular statt direktes Anzeigen der Adresse (muss meistens auch schon gesichert werden durch "Captchas", wo man zum Abschicken die Zeichen eines Bildes eingeben muss).Adresse als Bild anzeigen: statt Text steht also irgendwo ein .png oder .gif, dass deine Adresse anzeigt.Interessant ist noch die Möglichkeit die Adresse durch ein JavaScript zu verschlüsseln:http://bit.ly/hhGv0B

Zu 2: Verwende ein E-Mailprogramm (z.B. Thunderbird), dass Dir Spam in einen speziellen Ordner legt. Das Problem Bei sehr scharf eingestellten Spamfiltern ist auch, dass immer mal eine ernsthafte Mail darin landet, weil Sie vielleicht sehr viele Bilder, schlechten HTML-Code, Links oder ein bestimmtes Schlagwort enthält (Klassiker ist hier das Wort "Tischlampe": "Ti-Schlampe" ... tja, maschinen sind nun einaml dumm.

Also wie Du siehst ein sehr umfangreiches Thema. Mein Tipp wäre vor allem über die Vermeidung von Spam nachzudenken. das Thema Spamfilter ist sehr stark abhängig wie Du Deine Mails abfragst (Anbieter, Programm etc.) ich empfehle eine Suche mit den Schlagworten "dein Mailanbieter/programm" "Blacklist" "Spamfilter"

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Eine gute kostenlose Alternative stellte noch der freecommander dar:

http://bit.ly/h6p8HP

Es handelt sich um einen Freewareclone des guten alten Win/Totalcommanders, der ebenfalls die Möglichkeit bietet, nicht nur alle Dateien mehrerer Ordner umzubenennen sondern auch nur die Ordnernamen (die meisten Renamer-Tools können nur Dateien umbenennen!).

Sympathischerweise gibt es das Programm auch als portable App, das sich auf einen USB-Stick oder einfach in einem Ordner installieren lässt, ohne dass es sich meterweise in die Registry eingräbt und wie viele andere "tolle" Systemtools eure Systemstabilität gefährdet.

Dazu wählt man (wie bei den Vorbildern Win/Totalcommander) mehrere Dateien/Ordner aus und wählt den Befehl "Datei/Mehrfaches Umbenennen" (oder Kürzel Strg + M).

Es erscheint ein Dialogfenster in denen man die bestehenden Namen nach seinem Muster umbenennen kann.

Beispiel: Bestehenden Ordner/Dateinamen durch Prä- oder Suffix erweitern (bspw. sollen mehrere Ordner mit kryptischen Namen der Digitalkamera wie "DC _ 01234" den Zusatz "Fotos_" erhalten:

Fotos_[n]

Das Erbgebnis: Fotos _ DC _ 01234, Fotos _ DC _ 01235, Fotos _ DC _ 01236 ... Die Variable [n] steht dabei für den bestehenden Datei/Ordnernamen, der beibehalten wird.

Beispiel: Umbenennen mit Nummerierung. Bspw. wenn die Ordner/Dateinamen gar kein Schema haben und einen aussagekräftigen Basisnamen mit Nummerierung erhalten sollen wie "Fotos _ 2011 _ 01"

Fotos_2011_[c]

Natürlich gibt es noch diverse andere Einstellungsmöglichkeiten. Im Vergleich zu anderen reinen Renamerprogrammen finde ich die Umbenennfunktionen in den Commandern wesentlich komfortabler und verständlicher.

Viel Spaß dabei!

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sorry measententia,

für dich kommt die Antwort wohl etwas spät ...

Für den Im- und Export von Vcard-Dateien (.vcf) brauchst Du das thunderbird-Addon "MoreFunctionsForAdressBook":

https://nic-nac-project.org/~kaosmos/morecols-en.html Aktuell (1.11.2010) ist die Version 0.6.0.2, die auch (bzw. sogar) mit thunderbird 3 läuft.

Warum Thunderbird nicht nativ vcf unterstützt bleibt mir ein Rätsel, da es meiner Meinung nach der am meisten verbreitete und normierte Standard zum Speichern und Übertragen von Kontaktdaten ist.

Damit klappt sogar die Übertragung von Thunderbirdadressbüchern zu Googlecontacts hervorragend: Selbst Adressdaten und Geburtstage werden sauber übertragen (im gegensatz zum ziemlich vermurksten .csv-import oder diversen synchro-addons, die aber ziemlich viele Fehler einbauen)

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