Menschen haben eine "Energiebilanz" d.h. sie müssen mit ihrer Nahrung ihr Leben aufrecht erhalten. Evolutionstechnisch betrachtet, also z.b. vor vielen 1000 Jahren galten diese regeln noch:
Muskeln wie bei männern sind sehr praktisch für die Jagd und schwere Arbeiten, benötigen aber viel energie. Hätte eine Frau so viele muskeln wie ein mann würde sie wenn sie schwanger wird 9 Monate lang zu viel energie in Form von Nahrung benötigen, also wie ein mann essen müssen und zusätzlich noch für das kind.
Dies ist alles durchschnittlich gemeint, d.h. es gibt sicherlich auch muskulösere amazonen und Hänflinge ;) aber dies gilt halt nicht im Durchschnitt.
Dadurch hat es sich auch ergeben, dass Frauen sammelten und eher zusammen mit anderen Frauen in der Gruppe verkehrten. Um in dieser Gruppe einen guten Rang zu bekommen benötigte man vorallem eine hohe soziele intelligenz.
Männer hingegen waren meist auf Jagt und mussten sich Pläne ausdenken, wie die Beute am besten in die Enge getrieben wird und auch viel mit jagtwaffen umgehen. Dort war der beste jäger auch der angesehenste in der Gruppe. Also waren hier vorallem logische(für Planung der Jagd) und räumliche(Planung, Benutzung von Waffen wie Pfeil und Bogen z.b.) Intelligenz sowie Kraft von Vorteil.
Dadurch entwickelte sich also eine Tendenz in der Intelligenzausprägung und Kraftverteilung zwischen Mann und Frau.