http://www.alaska-info.de/cgi-bin/YaBB/YaBB.cgi?board=20&action=display&num=1421956728
Was steht im Vertrag?
Meinst Du den Aussenwasserhahn - oder den Anschluß des ganzen Hauses draussen auf der Straße? Das letztere ist Sache der Gemeinde - da kannst Du garnix machen....
Ist das ne Eigentümergemeinschaft? Dann ist die Heizung Gemeinschaftseigentum und Reparaturen werden nach der gesetzlichen Kostenverteilung nach Miteigentumsanteilen bezalhlt - also in der Regel abhängig m2 .
Ist das ernstgemeint? Da zieht es ja einem die Schuhe aus.
Bitte bleiben lassen - oder jemand einschalten, der ein wenig Plan und Geschmack hat.
Würde mich aber eh wundern, wenn das genehmigt würde.
Weil es viele falsch verstehen - Anliegerstraße hat nix - garnix - mit nem persönlichen "ANLIEGEN" zu tun.
Sondern mit Leuten, die da wohnen, Grundstücken, Geschäfte, Parkplätzen usw die da LIEGEN.
Offiziell darf jeder, der mit so einem Grundstück etwas zu tun hat (Eigentum, Besuch, Einkauf usw) da reinfahren. Auch vergeblich (niemand da....).
Nun, was heißt hier echt?
Das sind echte Menschen, klar. Aber die haben nicht wirklich lange in Alaska gelebt, leben auch nicht ansatzweise wochenlang in ihrem "Lager" - und das ist auch nicht hunderte Kilometer, sondern 10 km vom nächsten Kaff weg.
So gesehen ist das ein Fake oder weckt eben falsche Erwartungen.
Was man sich wohl zusammenreimen kann. Oder siehst Du irgendwas, was auf "Überleben in der Wildnis" hindeutet? Aufm Schrottplatz rumstöbern, ein paar Transportaufträge erledigen und ein paar Hütten-Basteleien mit Plane und Folie -oder ein (mit von Nachbarn erstelltes) Haus sind kein Wildnisleben.
Da wird nix gefangen, gejagt, geschlachtet, angepflanzt, nichtmal in großem Umfang Holz gesägt.