Hallo! Ich muss meinen Vorschreibern Recht geben: Professionell und gleichzeitig kostenlos ist eine Kombination, mit der Du wohl nicht so viel hier finden wirst...

Ich bin Schreibcoach und Autorin - aber wie gesagt - kostenlos kann ich Euch das leider nicht anbieten...

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Ich habe dazu vor einiger Zeit mal einen Artikel geschrieben, das Wichtigste kopiere ich hier rein:

Was geschieht im Gesangsunterricht?

In den meisten Fällen wird Gesang bei Einzelpersonen oder allenfalls Kleingruppen unterrichtet. Unterschiedliche Lehrer verfügen natürlich auch über unterschiedliche Methoden, und auch der angestrebte musikaliche Stil (Klassik, Pop, Jazz, Musical usw.) kann zu teils unterschiedlichen Herangehensweisen führen. Gewisse Gemeinsamkeiten gibt es allerdings unabhängig von der gesanglichen Stilrichtung:

• Körperwahrnehmung: Je besser man den eigenen Körper zur Unterstützung der Stimme einzusetzen lernt, desto besser für den Gesang. • Gehörschulung und Intonation: Man lernt beispielsweise, vorgegebene Tonfolgen korrekt nachzusingen und zu beurteilen, ob die jeweiligen Töne auch "sauber" wiedergegeben, ob die Töne korrekt getroffen wurden. Man lernt mit der Zeit also, die Qualität des eigenen Gesangsvortrages besser einschätzen zu können. • Stimmtraining: Nicht jede Stimme ist zum Singen gleich gut geeignet, doch durch entsprechendes Training kann eine Verbesserung erreicht werden. Man erlernt Methoden, die Qualität der Töne zu optimieren und arbeitet außerdem an der Erweiterung des Stimmumfangs, also die jeweils höchsten und tiefsten Töne, die die individuelle Person singen kann. • Einstudierung von Material inklusive Textarbeit: Während die o.g. Punkte zum Bereich der Gesangstechnik gehören, werden natürlich auch komplette Stücke/Lieder einstudiert und die erlernten Gesangstechniken auf diese Weise praktisch angewendet. Der Klang von Tönen wird je nach Aussprache eines Wortes beeinflusst - daher wird ebenfalls die jeweils optimale Weise der Aussprache eingeübt, außerdem die passenden Stellen im Lied, bei denen man am besten Luft holen kann. • Interpretation/Performance: Zur Präsentation eines Liedes gehört nicht nur der Gesang allein, sondern auch ein gewisses Maß an schauspielerischem Einsatz, um nicht nur den musikalischen Teil des Liedes, sondern auch dessen Inhalt zu vermitteln. • ggf. Musiktheorie (Noten, Harmonien etc.)

kompletter Artikel unter: http://suite101.de/article/wie-funktioniert-gesangsunterricht-a131140

Hoffe das hilft! :)

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Definitiv so schnell wie möglich zum Arzt. Oder vielleicht auch in die Krankenhaus-Ambulanz... Gute Besserung!

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Das könnte viele Gründe haben, die letztendlich nur der Zahnarzt feststellen kann. Vielleicht knirschst Du nachts mit den Zähnen. Das ist zum Beispiel bei mir der Fall, aber auch da gibt es Hilfe. Aber ich würde sagen, um den Zahnarzt kommst Du nicht herum.

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definitiv einen - Akkusativ masculinum

"Wen oder was stellt die Gesichtspunkte vor? Einen der vier Aspekte."

Am Schluss hast du aber noch einen Fehler: darstellEN statt darstellT - die Gesichtspunkte sind plural.

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Hast Du einen Computer mit der gängigen Microsoftware? Da müsste der MovieMaker dabei sein. Damit komme ich sehr gut klar!

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Es kann natürlich in Deinem Alter sein, dass Du tatsächlich in Stimmbruch bist - aber das kann ich von hier aus natürlich nicht beurteilen.

Als Gesangslehrerin habe ich aber mit Stimmbildung zu tun - dadurch stelle ich immer wieder fest, wie sehr sich Anspannung, Entspannung, Nervosität usw. auf die Stimmtiefe oder -höhe auswirkt. Das ist ganz normal.

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Hast Du ein Handy oder Computer mit Aufnahmefunktion? Dann würde ich die Melodien einfach "hineinsummen" - so sind sie zumindest schonmal gesichert.

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Hallo!

Ja, so etwas gibt es tatsächlich - das nennt sich "Psychosomatik". Ich bin KEINE Fachfrau und kann Dir daher nicht viel Verlässliches sagen, aber ich versuche mal ansatzweise: Solche Schmerzen können durchaus echt sein und zum Beispiel durch die Ausschüttung von Stresshormonen ausgelöst werden. Zwischen Körper und Psyche gibt es durchaus eine Verbindung, und es gibt auch Ärzte und Kliniken für so etwas.

Es ist aber nicht immer leicht, zwischen psychosomatischen Beschwerden und organischen/somatischen Beschwerden zu unterscheiden. Das ist Arztsache.

Ich würde Deine Tante nochmal unter dem Stichwort Psychosomatik ansprechen, oder danach im Internet suchen.

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Schau mal hier nach, das ist die Karriereseite von H&M, da solltest Du die nötigen Infos finden:

http://career.hm.com/content/hmcareer/de_de.html

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Ich würde sagen, diese Fragen solltest Du Deinem Frisör stellen...?

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Hallo! Zuerst einmal muss ich den meisten der anderen Antworten zustimmen: Es ist nicht gerade so, dass man als Erstautor definitiv nicht in der Position ist, sich seinen Lieblingsverlag auszusuchen. Und die Nähe zu deinem Wohnort sollte schon einmal gar kein Thema sein.

Auch ist es tatsächlich so, dass man in der Regel zuerst einmal ein vernünftiges Exposé einreicht, denn bei all den vielen Einsendungen haben die Verlagsleute keine Zeit, ständig ganze Buchmanuskripte zu lesen, nur um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Ganz davon abgesehen, würde ich dir raten, dich an eine Verlags- bzw. Literaturagentur zu wenden. Die ist dann diejenige, wenn sie dein Manuskript akzeptiert, die es dann für dich bei Verlagen einreicht. Das dürfte deine Chancen erhöhen.

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Hallo!

Zuerst einmal: Ein Buch selbst zu veröffentlichen, ist heute wohl so einfach wie nie - und in Bezug auf E-Books sogar äußerst kostenkünstig in der Produktion. Damit reduziert sich schon einmal das finanzielle Risiko, das man als Autor (und Selbstverleger) eingeht.

Was das eigentliche Schreiben betrifft, gibt es tatsächlich mehrere Möglichkeiten. Die erste - die ich so oder so empfehlen würde - ist zuerst einmal: Schreiben! Tu es! Mach es! Fang es an! Das Schreiben ist nunmal der erste Schritt eines jeden Autoren-Daseins.

Gerade das Schreiben eines Fachbuches (wie im Bereich Psychologie) erfordert aber nicht nur das entsprechende Wissen, sondern auch eine Art zu schreiben, die erstens verständlich ist und die zweitens für die Leser angenehm zu lesen ist. Und wenn Du als Fachbuch-Autor ernstgenommen werden möchtest, solltest Du besser dafür sorgen, dass Du Deine Grammatik im Griff hast.

Es gibt daher die Möglichkeit, Dein fertiges Manuskript von einem Profi überarbeiten zu lassen. Das heißt, der erste Teil der Arbeit ist Deiner. Alternativ kannst Du auch einen Ghostwriter beauftragen, der Dein Wissen für Dich in ein Manuskript umwandelt - so dass Du es dann unter Deinem Namen veröffentlichen kannst.

Beide Services biete ich an - wenn Du magst, kannst Du mich gern unverbindlich kontaktieren:

susawagner (@) gmx (punkt) de Mein Blog ist hier: susaslounge (punkt) wordpress (punkt) com

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Hallo! Wie der Text im Buch später aussehen wird, entscheidet der Verlag - darauf hast Du als Autor sowieso keinen Einfluss.

Zuerst einmal aber musst Du natürlich einen Verlag finden, d.h. Du musst Entscheidungsträger dazu bekommen, Dein Manuskript zu lesen - und die würde ich nicht mit irgendwelchen unnötig individuellen Zeichen ablenken. Daher bitte definitiv KEINE « », sondern die regulären Anführungszeichen. Man liest leichter, woran man gewöhnt ist..

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(Ich habe solche Fragen schon öfter beantwortet, deswegen sorry, wenn ich mich jetzt wiederholen sollte...)

Hallo! Ich bin Ghostwriter, Autorin und Trainerin für (werdende) Autoren, deswegen habe ich mit solchen Fragen viel zu tun. Ich kann hier natürlich nur ein paar allgemeine Tipps geben, zum Beispiel:

• Du kannst dich auch mit deinem Buch irgendwo bewerben, wenn es noch nicht fertig ist. Verlage und Agenten haben sowieso meist keine Zeit, in der ersten Bewerbungsrunde ganze Romane zu lesen. Du solltest eine Zusammenfassung deines Buches schreiben, etwa eine Seite lang (getippt natürlich) und dann 3 bis 5 Seiten aus deinem Buch als Leseprobe beilegen. • Oft macht es mehr Sinn, sich an eine Literaturagentur zu wenden. Zumindest an große Verlage kommst du auf die Weise besser heran. • Es kann früher oder später passieren, dass du von einer Agentur oder einem Verlag eine scheinbare Zusage bekommst. Aber dann heißt es, dass du zum Beispiel 1000 Euro als Zuschuss zu den Produktionskosten zahlen sollst (das ist bei so genannten "Zuschussverlagen" der Fall. Oder man will dich zwingen, dein Buch bei einem ganz bestimmten Lektor überarbeiten zu lassen und das dann selbst zu bezahlen. Hierbei kann ich nur sagen: FINGER WEG. Das sind - nicht nur in meinen Augen - Abzockmethoden. Das ist übrigens nicht das selbe, wie sein Buch auf eigene Kosten im Selbstverlag produzieren zu lassen. Das kann man natürlich trotzdem tun. • Wie wäre es zum Beispiel mit Veröffentlichung als E-book? Das geht relativ einfach und ist mit viel weniger Kosten verbunde. Bei Amazon kannst du dein Buch auf die Weise verkaufen. • Wenn du Absagen bekommst: Nicht entmutigen lassen. Auch J.K. Rowling hat anfangs Absagen bekommen. Jeder fängt mal an. In vielen Fällen muss sich das Schreiben auch erst entwickeln, das kann Jahre dauern. Ich habe mit 13 Jahren angefangen zu schreiben, aber das Meiste davon war damals noch nicht unbedingt veröffentlichungsreif. • Schau mal auf meinem Blog vorbei, da schreibe ich öfter zu solchen Themen: susaslounge(punkt)wordpress(punkt)com oder meine Website: www(punkt)susas-lounge(punkt)de -- Klammern natürlich weglassen. • Bei romansuche(punkt)de kannst du einen Auszug aus deinem Roman als Leseprobe einstellen, und interessierte Verlage können dich dann kontaktieren. • Es gibt auch viele Schreibforen im Internet, wo werdende Autoren ihre Beiträge einstellen und diskutieren lassen können. • Wenn du bei google z.B. Schreibwettbewerb eingibst, bekommst du evtl. interessante Möglichkeiten, dich mit einem Beitrag zu bewerben. Das ist eine gute Übung, und außerdem gibt es manchmal als Gewinn Veröffentlichungen zu gewinnen. • Du könntest einen eigenen Blog einrichten (z.B. auf blogger, wordpress oder livejournal) und dort eigene Beiträge und Texte veröffentlichen. • Lass dich nicht von Leuten über's Ohr hauen, die dir irgendwelche übertriebenen Versprechungen machen und dafür nur Geld kassieren wollen! Du kannst mich gern über meine Website kontaktieren. Viel Spaß beim Schreiben! :)

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Hallo! Ich bin Ghostwriter, Autorin und Trainerin für (werdende) Autoren, deswegen habe ich mit solchen Fragen viel zu tun. Ich kann hier natürlich nur ein paar allgemeine Tipps geben, zum Beispiel:

  • Du kannst dich auch mit deinem Buch irgendwo bewerben, wenn es noch nicht fertig ist. Verlage und Agenten haben sowieso meist keine Zeit, in der ersten Bewerbungsrunde ganze Romane zu lesen. Du solltest eine Zusammenfassung deines Buches schreiben, etwa eine Seite lang (getippt natürlich) und dann 3 bis 5 Seiten aus deinem Buch als Leseprobe beilegen.

  • Oft macht es mehr Sinn, sich an eine Literaturagentur zu wenden. Zumindest an große Verlage kommst du auf die Weise besser heran.

  • Es kann früher oder später passieren, dass du von einer Agentur oder einem Verlag eine scheinbare Zusage bekommst. Aber dann heißt es, dass du zum Beispiel 1000 Euro als Zuschuss zu den Produktionskosten zahlen sollst (das ist bei so genannten "Zuschussverlagen" der Fall. Oder man will dich zwingen, dein Buch bei einem ganz bestimmten Lektor überarbeiten zu lassen und das dann selbst zu bezahlen. Hierbei kann ich nur sagen: FINGER WEG. Das sind - nicht nur in meinen Augen - Abzockmethoden. Das ist übrigens nicht das selbe, wie sein Buch auf eigene Kosten im Selbstverlag produzieren zu lassen. Das kann man natürlich trotzdem tun.

  • Wie wäre es zum Beispiel mit Veröffentlichung als E-book? Das geht relativ einfach und ist mit viel weniger Kosten verbunde. Bei Amazon kannst du dein Buch auf die Weise verkaufen.

  • Wenn du Absagen bekommst: Nicht entmutigen lassen. Auch J.K. Rowling hat anfangs Absagen bekommen. Jeder fängt mal an. In vielen Fällen muss sich das Schreiben auch erst entwickeln, das kann Jahre dauern. Ich habe mit 13 Jahren angefangen zu schreiben, aber das Meiste davon war damals noch nicht unbedingt veröffentlichungsreif.

  • Schau mal auf meinem Blog vorbei, da schreibe ich öfter zu solchen Themen: susaslounge(punkt)wordpress(punkt)com oder meine Website: www(punkt)susas-lounge(punkt)de -- Klammern natürlich weglassen.

  • Bei romansuche(punkt)de kannst du einen Auszug aus deinem Roman als Leseprobe einstellen, und interessierte Verlage können dich dann kontaktieren.

  • Es gibt auch viele Schreibforen im Internet, wo werdende Autoren ihre Beiträge einstellen und diskutieren lassen können.

    • Wenn du bei google z.B. Schreibwettbewerb eingibst, bekommst du evtl. interessante Möglichkeiten, dich mit einem Beitrag zu bewerben - auch für Schüler. Das ist eine gute Übung, und außerdem gibt es manchmal als Gewinn Veröffentlichungen zu gewinnen.
  • Du könntest einen eigenen Blog einrichten (z.B. auf blogger, wordpress oder livejournal) und dort eigene Beiträge und Texte veröffentlichen.

  • Denke dran, was auch immer du tust: Wenn es zu geschäftlichen Entscheidungen kommt, muss bei deinem Alter immer ein Erziehungsberechtigter mit entscheiden.

    • Lass dich nicht von Leuten über's Ohr hauen, die dir irgendwelche übertriebenen Versprechungen machen und dafür nur Geld kassieren wollen!

Du kannst mich gern über meine Website kontaktieren.

Viel Spaß beim Schreiben! :)

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