Deutsche sind streitsüchtig und ärgern sich wenn andere Leute anders sind - was wie folgt kommentiert wird: Der hält sich für was besseres, er glaubt wohl etwas besonderes zu sein. Weil wir Deutschen wissen was andere Leute denken, sind wir auch sehr besorgt was andere Leute von uns denken - also immer einen guten Eindruck hinterlassen was aber nichts mit Kontinuität zu tun hat. Auch sprechen wir schlecht Fremdsprachen, unsere europäischen Nachbarn sind uns weit voraus. Natürlich sind wir Ausländerfreundlich und unterstellen uns gegenseitig mit latenter Wut rechtsradikales Gedankengut. Der typisch Deutsche sieht mit 40 mitgenomen aus, er wird unter anderem auch langsam, ist übergewichtig, unsportlich und gibt sich gerne seinen durch Gruppenzwang erworbenen Lebensgewohnheiten hin zumal es Sicherheit vermittelt. Auch fallen wir gerne anderen Leuten ins Wort weil wir dazu neigen Meinungen mit Fakten zu verwechseln und es uns schwer fällt anderen Menschen Kompetenz oder Fähigkeiten zu zugestehen - sind aber trotzdem tolerant im Sinne der auferlegten politischen Korrektheit. Ja, wir sind obrigkeitshörig und akzeptieren auch Dinge mit denen wir nicht einverstanden sind, aus dieser entstandenen Geltungsbedürftigkeit bestechen wir mit unserer Sozialkompetenz: Schwächen ausloten mit denen man sich profilieren kann. Um Kontrolle auszuüben. Einen besseren Eindruck zu hinterlassen. Um zu verletzen und Wunden aufzureißen. Um sich hinter verschlossenen Türen in eine Bestie zu verwandeln. Um Mitmenschen die ein Hobby haben auszugrenzen. Um zu beweisen, daß man unter den ungünstigsten Bedinungen aufgewachsen ist, aber trotzdem weiter kam.( Damit man sich auf immer und ewig nur mit anderen Leuten vergleicht.) Seinen Ärger versuchen zu rechtfertigen wenn wir von unserem Gegenüber keine Erklärung erhalten warum er / sie sich in einer beliebigen Situation anders verhält. Kurz: 50% hilfsbereit und 50% boshaft.

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