Hi Melli,
vielen lieben Dank.
Das Problem ist das ich das mit dem neuen Job in den nächsten 4 Wochen entscheidet und ich dafür erreichbar und ggf verfügbar sein muss. Wenn das nicht klappt... dann ist das wirklich der letzte Strang der abbricht. Was anderes Positives gibt es gerade nicht.....
Ich hab momentan glaube uch keine andere Wahl , als mich auzuraffen und bis November zu warten...
Ich hoffe ja, dass zumindest der Trennungsschmerz bald nachlassen wird. Ein Klinikaufenthakt länger als 4 Wochen ist echt mom. fast undebkbar.. Ich komme aus Bonn. Man hat mir die Nunmer von der Notfallsmbulsnz gegeben für alle Fälle.... Aber meine Ärztin die meine Geschichten nur grob kennt aber weiß , dass ich auch eine Vorgeschichte habe meinte haltich soll die 1,5 Wochen zuhause bleiben ubd was für mich tun und Psychologentermin machen.Nächsten Freitag zu ihr kommen, homiopatische Tabletten nehmen und dann reicht das vielleicht schon... Aber ich hab gerad nicht das Gefühl das ich was für mich tun kann.. Der Schock gestern mit m. Ex sitzt gerad noch so frisch. Das ich auch nicht schlafen konnte, aber auch jetzt nicht kann. ich kann momentan wenn überhaupt nur auf der Couch mit TV an, schlafen... So kann es doch nucht bergauf gehen...
Und die Klinik. Was war anfangs so schlimm und wie konntest du es so lang aushalten?
Ich hab einfach scheue mal dort anzurufen, weil ich dann keinen Rückzieher mehr machen kann....