Jean Jacques Rousseau Theorie unnötig?
Hallo, in letzter Zeit besprechen wir in der Schule Jean Jacques Rousseau und seine Theorie dazu, ob der Mensch von Natur aus gut ist.
Bevor ich überhaupt seinen Text dazu gelesen habe, habe ich verstanden dass Rousseau so argumentiert, dass Menschen von Natur aus gut sind, da er Hobbes Argumente wiederlegen möchte. Meine Gedanken waren wie folgt: „Alle Menschen sind laut Rousseau gut und er argumentiert auch dafür mit guten Argumenten, könnte man nicht seine Theorie direkt mit einen starken Argument beweisen? Seine Meinung kann man so beweisen indem man sagt dass alle Menschen von Natur aus gut sind (deshalb ein Mitleid haben) und Menschen mit gewissen psychischen Krankheiten eben kein Mitleid fühlen.“, tut mir leid wenn alles durcheinander ist. Bin ziemlich verwirrt.
aber trotzdem kann man es so sagen oder? Dass halt Menschen mit psychischen Krankheiten je nach Fall kein Mitleid spüren können. Was dann beweist dass alle Menschen von Natur aus ein Mitleidendes Gefühl spüren *müssen*.
Macht meine Theorie Sinn?