Der untere Post ist mir heute "zufällig" über den Weg gelaufen und ich musste dabei an diese Frage hier denken. Da es meiner Meinung so schön zu beiden Themen passt, zur eigentlichen Frage und zu einigen Reaktionen, habe ich den Text von Robert Beetz aus Facebook kopiert (dort kann man den Post teilen, geht ja hier leider nicht) Meine Gedanken dazu ganz allgemein: Jemand öffnet sich, bittet um Hilfe und wird teilweise aus der Ferne betitelt/ in eine Schublade gesteckt. Das ist ein überall beobachtetes Phänomen. Ich denke so ziemlich jeder hat mit irgendeiner Sucht zu kämpfen, manche sind nur akzeptierter als andere wie z.b. Shopping, Computer, Essen, Sammelleidenschaft etc.!
So, nun der Post von Robert Beetz:
Je mehr du andere kritisierst, desto weniger liebst du dich selbst
Achte in dieser neuen Woche einmal darauf, wie oft du am Tag über andere urteilst, sie abwertest, kritisierst und in eine deiner Schubladen steckst. Beobachte dich selbst, wie du einem Menschen zum ersten Mal begegnest, an deinem Arbeitsplatz, in deiner Nachbarschaft oder dort, wo du sonst noch Menschen triffst. Innerhalb von 2 Sekunden heben oder senken wir unseren geistigen Daumen, liken oder disliken ihn oder sie im Geiste und schon steckt er in einer unserer Schubladen, ‚scannen‘ ihn oder sie wie an der Supermarktkasse.
Urteile nicht über andere, denn du kennst nicht ihre Geschichte und ihre Beweggründe. Würdest du sie kennen und in ihrer Haut stecken, würdest du anders über sie denken, würdest verstehen und mit ihm fühlen.
Da wir über Jahre seit früher Kindheit gelernt haben, uns selbst die Liebe zu entziehen und uns abzuwerten, werten wir auch andere ständig ab. Kein Mensch, der sich selbst nicht liebt, würdigt, wertschätzt und seine Urteile über sich zurückgenommen hat, kann einen anderen Menschen lieben. ER MUSS ANDERE STÄNDIG KRITISIEREN, UM SICH VOM SCHMERZ SEINER SELBSTVERURTEILUNG ABZULENKEN..
Dich selbst annehmen, die Geschichte deiner Unliebe verstehen, dir selbst vergeben und dich selbst mit ganzem Herzen lieben zu lernen, ist die Voraussetzung für den Frieden in dir, den Frieden mit deinen Mitmenschen und für den Frieden auf dieser Welt.
Mit dem Buch „DEIN WEG ZUR SELBSTLIEBE“ erhältst du insgesamt 9 Meditationen (7 auf dein Smartphone per kostenloser App und 2 auf der beiliegenden CD). Denn sich selbst zu lieben ist nicht nur eine mentale Angelegenheit. Geh den Weg hin zu dir selbst und ent-decke, dass du unendlich liebenswert bist.
Hier geht’s zur Leseprobe
http://robert-betz.com/fileadmin/files/medien/pdf/383384143_Leseprobe_72dpi_1470735098311.pdf
Ich wünsche euch eine gesegnete Woche in Achtsamkeit und Liebe Robert Beetz
Noch ein zwei Worte von mir:
Es gibt viele Menschen die anderen helfen neue Wege zu gehen, wenn sie denn wollen. Und zahlreiche Methoden, beispielsweise schwören einige auf (Psycho-, Sucht- etc.) Therapie, auf Beratungen, andere auf Pilgern, auf Yoga, auf Meditationen, auf Feng Shui, auf Energiearbeit, auf Ayurveda, auf Teta Healing, auf Minimalismus, auf Seminare, auf Workshops und oder ein gutes Buch oder auf anderes (Aufzählung nicht abschließend). Ich persönlich finde auch Onlinekongresse (zb. http://online-kongresse.info/events/heal-revolution-online-kongress/ ) toll, die sind kostenlos (zu dem Zeitpunkt des stattfindens), es gibt sie zu den unterschiedlichsten Themen und man lernt viele Menschen und einen Teil ihrer Ansichten kennen.
Wichtig dabei ist meiner Meinung, sich nicht entmutigen zu lassen (der Weg scheint nicht immer leicht), nichts aus Zwang zu machen und das für sich "richtige" aus den vielen unendlichen Möglichkeiten zu finden, was sich gut anfühlt.
Alles ist als Anregung gedacht, kein muss, kein irgendwas. Möge jeder das für sich finden, was ihn weiter bringt <3