Gibt es die Anleitung zu dieser PT24/7 als PDF zum Download? Per google finde ich leider nichts... Danke!

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Hmmm, jeder rät dazu, zum Arzt zu gehen (auch Berichte in der Apotheken-Umschau) aber nirgendwo steht geschrieben, WELCHER Facharzt für derartiges zuständig ist.
Der Hausarzt macht vielleicht eine "grobe" Diagnose aber wenn das Problem schon länger besteht würde ich lieber einen "Facharzt" aufsuchen (auch um einen unnötigen "Umweg" zu vermeiden) - nur welcher ist das...?

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Auch wenn sich viele der tägl. Strahlenbelastungen kaum vermeiden lassen (WiFi im Büro, DECT des Nachbarn usw.), ist es m.E. sinnvoll, unnötige Quellen zu reduzieren. So habe ich grad alle DECT-Mobilteile, die am Router (FritzBox 7490) angemeldet sind, auf ECO+ (Gigaset) umgestellt, so dass die Strahlung der Basis nur bei Rufeingang u. Telefonat erfolgt, und nicht non-stop (DECT kann 250mW Sendeleistung haben, WiFi max. 100mW).

Bzgl. der WLAN-Nachtabschaltung:
Einige WiFi-Clients ("Empfangs"-Geräte haben bei der "Neueinwahl" am nä. Morgen Probleme - so hatte ich es mit der EasyBox zumindest erfahren müssen. Das kann man natürlich selber testen. 

Ich halte das Abschalten des WiFi über Nacht zu einer Zeit, in der man es def. nicht nutzt, für sinnvoll sofern die Clients wie Tablets, AV-Receiver usw., die im Stand-By sind, nicht die Funkleistung autom. erhöhen um den Router zu erreichen. Das weiß ich nicht - ist lediglich eine Annahme bzw. Vorstellung da es bei Handys und DECT ja auch so ist (besserer Empfang reduziert die Funkleistung).

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Ich hoffe, ich trage einen Nachtrag hier richtig ein...

Habe gerade ein creme-weißes Telefon, das ich vor 6 Monaten aufstellte im Büro und eher wegen Vergilbung ungenutzt ließ, ersetzt und abgebaut. Dabei sehe ich, dass die vor 6 Monaten festgestellten, endeutig erkennbaren Vergilbungen (nach Lagerung im Keller über einge Jahre) weg sind !? Wie kann sowas sein? Trotz intensiver Reinigungsversuche waren die Stellen nicht mehr hell zu bekommen und nun ist alles verschwunden?

"Brat' mir doch einer 'n Storch!"

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Scheinbar macht man sich bei Eprimo einen Spaß daraus, den vom Kunden genannten Kündigungstermin des alten Anbieters zu ignorieren (trotz Tonbandaufnahme) und eigenmächtig zu ändern bis die Frist abgelaufen ist. In meinem Fall sollte zum 15.2. gekündigt werden (16.2. Neubelieferung). Die erste Kündigung wurde zum 10.1., die zweite zum 14.2. gesendet und beide natürlich abgelehnt. Bis zur Information der zweiten Ablehnung war die Kündigungsfrist verstrichen und ich darf nun ein weteres Jahr beim ehem. Wucher-Anbieter bleiben - DANKE EPRIMO! >:(

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Eprimo schein völlig unfähig zu sein, beim alten Anbieter zu kündigen. Beantragt habe ich Mitte Dezember die Kündigung zum 15.2. (Neubelieferung ab 16.2.). Die erste Kündigung durch eprimo zum 10.1. (das Datum hat jemand wohl erfunden) wurde natürlich abgelehnt, die zweite zum 14.2. ebenfalls (logisch). Da man den Kunden darüber auch nicht aktiv informiert ist meine Kündigungsfrist nun abgelaufen und ich bin ein weiteres Jahr an einen Wucher-Anbieter gebunden! DANKE, Eprimo !!! >:(

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